Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125809 Einträge in 30775 Threads, 293 registrierte Benutzer, 325 Benutzer online (1 registrierte, 324 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ekelhaft! (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 12.12.2012, 22:48 (vor 4145 Tagen) @ Gismatis

Vergiß mal den Geschwätz mit den Kindern! Es sind keine Kinder mehr. Juristisch wie biologisch nicht. Es ist nur eine übertreibung


Genau.

Da bist Du ja prompt zur Stelle. Ist genau Dein Thema, was?

Der Unterschied zwischen Kind und Jugendlichem ist doch in allen Aspekten mindestens so groß wie zwischen Jugendlichem und Erwachsenem. Je nachdem werden Jugendliche eher in die eine oder andere Schublade gesteckt. Lassen sie sexuelle Handlungen durch eine ältere Person an sich vornehmen, gelten 15-Jährige als Kinder. Begehen Sechsjährige eine «sexuelle Belästigung», sind bereits diese Kinder halbe Monster.

Das stimmt doch gar nicht, diese Abstufungen werden doch genau gemacht. Im Sexualstrafrecht ist man Kind nur bis 14, jeweils bis 16 und bis 18 gelten abgestuft andere Regeln. Gut, das gilt so allerdings für Deutschland; in der Schweiz ist das Kindesschutzalter wohl tatsächlich noch 16.

Wir zeigen den jungen Leute alles, wie was funktioniert. Aber bei Sex drehen verdrehte Spießbürger irgendwie und grundlos voll durch.

Ganz und gar nicht grundlos. Sex ist schließlich nicht irgendwas.

Das liegt daran, dass Sex immer noch als etwas Ungesundes gilt, als etwas, das einen Menschen verdirbt. Ein Stück weit stimmt das sogar, wenn man an ungewollte Schwangerschaften und sexuell übertragbare Krankheiten denkt. Dieses Problem gibt es aber unter Gleichaltrigen genauso. Die Hoffnung ist wahrscheinlich, wenn Jugendliche nicht mit Älteren Sex haben, haben sie gar keinen.

Es stimmt nicht nur hinsichtlich Schwangerschaften und Krankheiten. Sex verdirbt tatsächlich, wenn zu früh damit angefangen wird. Und zu früh ist -man kann den sexuellen Entwicklungsstand nicht von der sonstigen Entwicklung abkoppeln- vor dem Erreichen der vollen Verantwortungsfähigkeit für das eigene Leben.

Unsere Altvorderen waren schon nicht blöde, das bei Frauen auf das Heiratsalter und bei Männern auf die wirtschaftliche Eigenständigkeit zu legen. Interessanterweise wird heutzutage die körperliche Reife heute immer früher erreicht, konträr dazu die geistige aber immer später. Beginnt man mit dem Ausleben der Sexualität vorher, wird die Reife gar nicht mehr oder nur sehr schwer erreicht. Schon Freud hatte das ja erkannt. Man muß sich nur das infantile, unreife Getue vieler Homos (oft recht früh "in die Liebe eingeführt") ansehen, um das zu verstehen.

Natürlich ist das aus Deiner Sicht nicht negativ, sondern erstrebenswert. Natürlich leugnest Du das also aus Eigeninteresse, und ebenso wirst Du leugnen, daß es überhaupt eine Verderbtheit durch Sex gibt. Denn Du willst ja den Leuten weismachen, alles sei normal.

Andererseits ist eine Unterscheidung zwischen Sex und anderen Lerninhalten schon sinnvoll und notwendig, da ansonsten Übergriffe von den Tätern gerechtfertigt werden könnten.

Hm-hmm, Gismatis. Wer sind denn "die Täter"?

Es bestünde die Gefahr, dass Jugendliche zu Dingen überredet werden könnten, die sie nicht richtig wollen, weil ihnen suggeriert wird, sie müssten dies und jenes lernen, weil sie sonst später im Bett versagen würden.

Ja, die Gefahr besteht. Und sie besteht auch und gerade von Typen wie Dir, die die Verantwortung von Erwachsenen wegreden wollen, indem sie Kindern und Jugendlichen eine bewußte Zustimmungsfähigkeit zusprechen, die sie gar nicht haben können. Sie kennen es ja nicht, und darum müssen sie notgedrungen dem Älteren glauben, daß es schön, harmlos und ganz großartig sei. Sie müssen vertrauen, und tun das in aller Regel auch.

Weil dieser Mißbrauch von Vertrauen so schäbig und zerstörerisch ist, darum gibt es überhaupt ein solches Sexualstrafrecht.

Es gibt halt zu viele Erwachsene, die nicht am Wohl von Kindern oder Jugendlichen interessiert sind, sondern nur an ihren eigenen Bedürfnissen.

Ein klassischer Griff in die Päderasten-Argumentenkiste. Klar, DICH bewegt natürlich ausschließlich das Wohl von Kindern und Jugendlichen, gelle? :-D

Noch jeder halbwegs Intelligente von den Kinderfickern hat es verstanden, sich als einfühlsamer Gutmensch hinzustellen, der den lieben Kleinen die Wärme und die einfühlsame Einführung in die spannende Welt der Sexualität geben wollte, die wir bösen, harten Spießer ihnen verweigern.

Es ist doch einfach nur noch widerwärtig, Gismatis.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum