Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Berlin? (Frauen)

Bellator Eruditus @, Tuesday, 14.01.2014, 08:43 (vor 3761 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Du setzt Dich ja stark für Freier ein.

Nein, dass macht er nicht. Er bestreitet lediglich, dass Freier Nutten ausbeuten.

Warst Du auch mal Stammgast bis Du Dir Deine Frau aus dem Katalog zugelegt hast?

Ich bin Stammgast. Oder korrekt formuliert: Meine bevorzugte Gunstgewerblerin ist regelmäßig Gast bei mir. Und ehe du fragst: Sie könnte sich ihr Medizin-Studium ohne diese Geldquelle nicht leisten.

Die meisten Nutten welche ich sehe stehen am härtesten Straßenstrich in Berlin.

Sorry, erstens ist der Straßenstrich absolut nicht repräsentativ für das Gewerbe und zweitens ist Berlin ohnehin eine Schande für dieses Lande. Ich war mehr als lange genug gezwungen mich mit Berlin und Berlinern beiderlei Geschlechts abzugeben, um das beurteilen zu können. Zustände wie an der Oranienburger Straße würden andernorts umgehend abgestellt.

Ganz einfach, weil ich die polnischen und russischen Unterschichtennutten auf diesem Staatsgebiet mit erfasst wissen will.

Gehen wir doch mal ganz naiv an die Sache ran.
Frage: Wer verbietet diesen "Opfern" denn, einen sozialversicherungspflichtigen Job anzunehmen?
Antwort: Niemand.
Frage: Warum machen sie es dann nicht?
Antwort: Weil sie es nicht können oder nicht wollen.
Frage: Müssen jene, die nicht können, hungern oder frieren?
Antwort: Nein, es gibt ALG 2.
Frage: Muss ich mir Gedanken wegen jener, die nicht wollen, machen?
Antwort meiner persönlicher Gunstgewerblerin: "Wenn ich gewollt hätte, hätte ich locker Bankkauffrau lernen können.".

der sich wundert warum die Leute alle Pfandflaschensammeln gehen.

Weil der typische Berliner nicht hart genug arbeiten muss um sein Pfand selbst kassieren zu wollen. Hier in München würde sich Flaschensammeln rundweg nicht lohnen.

Wahrscheinlich glaubst Du auch noch an das Märchen vom Fachkräftemangel.

Das ist kein Märchen. Ingenieure, Naturwissenschaftler und Elektromechaniker, brauchbare Fachinformatiker usw. gibt tatsächlich deutlich zu wenige.
Sozialpädagogen usw. gäbe es reichlich, leider sind die zur Produktion von Mehrwert nicht gebrauchen und die Wirtschaft braucht auch nur eine sehr begrenzte Zahl von Irgendwasmitmedienologen.

Ein bloße Unterstellung von Deiner Seite ich würde glauben alle sähen so aus.

DU bist mit diesem Beispiel daher gekommen.

Mir wurde von Nutten schon von Bundesligaspielern berichtet die während der Schwangerschaft ihrer Frau mal schnell auf dem Straßenstrich einen weggesteckt haben

Unglaubwürdig. Erstens glaube ich nicht, dass in Berlin einen Bundesligaverein gibt. Ich kenne mich da zwar nicht aus, aber ich habe schon mal gehört, dass der DFB von denen eine gewisse finanzielle Solidität verlangt.
Davon mal abgesehen, ist der Straßenstrich wohl kaum die diskreteste Möglichkeit mal einen wegzustecken. Eine telefonische Verabredung in einem Hotel dürfte um einiges diskreter sein.

Ich bin im Gegensatz zu Dir wohl nicht so der Kenner der Szene.

Wie passt das zu den o.a. Beichten der Straßennutten über ihre Kundschaft?


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