Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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CARGO-CULT-SCIENCE! (Humor)

Cpt.Chilli @, Sunday, 12.01.2014, 21:13 (vor 3763 Tagen) @ Li Ho Den

Wenn 45 Frauen 0,5% entsprechen, beträgt der Stichprobenumfang 9000 Frauen. Im
Abstract werden n = 7870 angegeben! Vier der fünf Autoren sind Frauen. Nun gibt es ja Bekloppte, ja, auch bei Frauinnen, was "Forscherinninnen einschließt. Kann es sein, dass man schlicht die Beklopptinnenprävalenz in der Stichprobe gemessen hat? Keuschheitsgelübde und fehlende bzw. mangelnde Aufklärung könnten als verstärkende
oder auch konstituierende Merkmale hinzutreten, müssen es aber nicht. Insofern wäre die Gegenthese, dass die 45 Frauinnen schlicht zu blöd waren, zu bemerken, dass sie GV hatten oder künstlich befruchtet wurden. Eine Vermutung, die bei aufmerksamer Beobachtung des weiblichen Verhaltens im Alltag nicht fernliegend erscheint.

Laut Huber (Psychiatrie, 1999) ist mit folgenden Häufigkeiten von Oligophrenien zu rechnen: 0,25% schwerer (früher Idiotie genannt, IQ unter 20); 0,5% mittelschwerer (früher Imbezillität, IQ zwischen 20 und 50); 2% leichter Schwachsinn (früher Debilität, IQ zwischen 50 und 70). Die Häufigkeit der Oligophrenien wird für die Gesamtpopulation auf 3% geschätzt.

Wenn man eine 50:50-Verteilung der Geschlechter annimmt, wären die Bescheuertinnen sogar noch unterrepräsentiert, was durchaus männlicher Erfahrung entspricht, aber auch mit der Punktprävalenz von 80% Autorinnen zusammenhängen könnte. In der "Discussion" werden Oligophrenien oder sonstige "mental disorders" als mögliche Ursache mit keinem Wort erwähnt. Es wird nicht problematisiert, dass keine gynäkologischen Befunde von zumindest den 45 "Selfreporterinnen" bekannt sind. Die Frauinnen berichten, das nehmen die "Forscherinnen" für bare Münze und verwursten das Ganze zu einer "Studie".

Für mich ein klarer Fall von Junkscience bzw. Cargocultscience (Richard P. Feynman,
1974). Die galoppierende Verblödung macht auch vor der Medizin und dem BJM nicht Halt.


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