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13-jähriger Knabe mischt Solarforschung auf (Männer)

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 11.01.2014, 23:45 (vor 3785 Tagen)

Okay, der Kopp-Verlag ist vielleicht nicht die allerseriöseste Nachrichtenquelle. Aber die Meldung hier scheint mir eigentlich ganz vernünftig zu klingen:

13-jähriger Erfinder entschlüsselt das Geheimnis der Bäume und öffnet den Weg zur Revolutionierung der Solarenergie
 
Eine Idee des erst 13 Jahre alten Aidan Dwyer könnte die Solartechnik ein großes Stück voranbringen. Seine Idee ist derart revolutionär, dass herkömmliche Sonnenkollektoren vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören.
 
Aidan entdeckte bei Bäumen eine mathematische Spiralfunktion, die auf der Fibonacci-Folge beruht. Als er diese Anordnung der Äste erkannte, ging er umgehend daran, dieses neue Wissen auf das Design von Sonnenkollektoren anzuwenden. Seine Entdeckung könnte die Sammlung des Sonnenlichts in Kollektoren auf neue, effiziente Weise maximieren.
 
Die Entdeckung eines Musters in Baumstämmen
 
Bei einer Winterwanderung fiel Aidan etwas Besonderes an den Baumästen auf. Anhand von Fotos verschiedener Bäume erkannte er hinter der scheinbar willkürlichen Anordnung von Ästen und Blättern ein Muster. Aidan sah, dass das Verzweigungsmuster von Bäumen einer Spirale ähnlich war. Und er fand ein mathematisches Muster hinter dieser Ast-Spirale. Um der Sache weiter auf den Grund zu gehen, begann er mit dem Bau von Testmodellen.
 
Nutzung der Fibonacci-Folge zur Maximierung der Sammlung des Sonnenlichts
 
Bei seiner Untersuchung entdeckte Aidan ein Muster, das auf einer Zahlenfolge beruht, die nach dem mittelalterlichen Mathematiker Fibonacci benannt ist. Bei dem Versuch, ein mathematisches Rätsel zu lösen, hatte Fibonacci ein Muster entdeckt. Mit der Beantwortung der Frage, wie sich Kaninchen über einen bestimmten Zeitraum vermehren, fand Fibonacci eine Folge von Zahlen, nämlich ein mathematisches Muster, das mit null und eins begann. Durch die Addition der letzten zwei Zahlen der Folge ergab sich die jeweils nächste Zahl. Die Folge beginnt mit den Zahlen 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13 und 21.

Diese Fibonacci-Folge und ihr Verhältnis begegnen uns in der Natur in vielen Formen des Lebens. Wie Aidan erklärt, finden sich Beispiele in der Anordnung der Samen einer Sonnenblume, in Systemen des menschlichen Körpers und sogar in Galaxien im Weltraum.

Aidan erkannte, dass Baumstämmen ein ähnliches Muster auf Basis der Fibonacci-Folge zugrunde liegt: »Baumäste folgen einer Fibonacci-Formel.« Wie er berichtet, sind die Äste in Eichen in einer Folge von zwei zu fünf angeordnet. »Fünf Äste ordnen sich um den Stamm, und das zwei Mal, bis sie den Ausgangspunkt am Stamm wieder erreichen.«

Dasselbe fand er auch bei Ulmen, die einem Muster von eins zu zwei folgen, und bei der Buche mit einem Muster von eins zu drei. Bei Weiden fand er ein Muster von drei zu acht und bei Mandelbäumen von fünf zu eins.

http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/l-j-devon/13-jaehriger-erfinder-entschluesselt-das-geheimnis-der-baeume-und-oeffnet-den-weg-zur-revolutionieru.html

Gruß, Kurti


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