Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Türkei: 30% Falschbeschuldigungen ... Feministinnen fordern Gesetzesänderung! (Falschbeschuldigung)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 07.01.2014, 11:50 (vor 3761 Tagen)
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 07.01.2014, 12:11

Trotz zahlreicher Initiativen und Gesetze kommt die türkische Regierung beim Schutz von Frauen vor Gewalt nicht richtig voran. Statistiken zeigen, dass fast ein Drittel aller eingereichten Fälle von sexueller Belästigung am Ende wieder fallengelassen werden - aus Mangel an Beweisen. Frauenrechtler fordern nun eine Überarbeitung der rechtlichen Rahmenbedingungen.

[...]

Allerdings wurden ganze 31.496 Zwischenfälle während der Untersuchungsphase wegen Mangels an Beweisen wieder fallengelassen. Nach Ansicht von Frauenrechtlern gibt es sowohl rechtliche als auch soziale und wirtschaftliche Gründe für diesen Umstand.

[...]

Wenn die Frau noch Jungfrau war, liegt das Zeitfenster, um einen Missbrauch festzustellen, bei sieben bis zehn Tagen. Verheiratete Frauen haben nur 48 Stunden. Falls sich die Opfer so spät melden, dass eine körperliche Untersuchung keinen Nachweis mehr erbringt, müsse die Tat durch eine psychische Prüfung nachgewiesen werden.

Quelle

Ich frage mich, warum "Frauenrechtlerinnen" die rechtlichen Rahmenbedingungen überarbeiten wollen. Ein Beweis ist nun mal ein Beweis und gibt es keinen Beweis, dann ist der Mann unschuldig und automatisch Opfer einer Falschbeschuldigung. In Deutschland reicht es aus, wenn man per Eides statt die Tat behauptet und auf einen Tatsachenbeweis verzichtet. Falschbeschuldigungen haben dadurch einen extremen Vortrieb erlebt, sind nicht einmal ansatzweise mehr einzudämmen und werden dennoch von der vollkommen feminisierten Justiz und Politik beharrlich ignoriert.

Wenn die "Frauenrechtlerinnen" wirtschaftliche Gründe für das Fallenlassen von Falschbeschuldigen anführen, dann meinen sie damit, dass es in der Türkei noch keinen funktionierenden Frauenhausfalschbeschuldigungsapparat gibt. Den möchten sie scheinbar nach deutschem Vorbild nun errichten.

Und was eine "psychische Prüfung" ist, na das wissen wir ja mittlerweile alle. Dinkel, Külz, Mollath und Konsortinnen. Alles Opferinnen und die unfehlbare Justiz war soooowas von überzeugt, dass Arnold, Kachelmann und Mollath schuldig sind. Heute wissen wir es besser und zu den weiblichen Täterinnen haben sich die juristischen Täter dazu gesellt.


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