Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126051 Einträge in 30885 Threads, 293 registrierte Benutzer, 238 Benutzer online (0 registrierte, 238 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Hasskampagne gegen Barbie (Allgemein)

Avatar, Thursday, 02.01.2014, 00:25 (vor 3778 Tagen) @ KwrF

Klar gefällt den Männern die dünne Barbie besser als die fette Barbie. Aber die Haltung gegenüber Schönheit (Symetrie, Schlankheit usw.) ist geschlechtsübergreifend. Wichtig ist es aber festzuhalten, daß die Rollenbilder mehr von Frauen als von Männern gefestigt werden! Klar läßt sich das nicht messen, deswegen bleibt das immer subjektiv. Wer schaut auf dicke Frauen herab und lästert über sie? Frauen! (Männer ignorieren sie höchstens bei der Partnerwahl). Genauso was Modezwänge betrifft; man braucht sich doch nur das Muster von Germanys next Topmodel anzusehen: Der Druck kommt doch mehrheitlich von den ach so loyalen Geschlechtsgenossinen. Gerade bei den Mädchen mit Eßstörungen: Glaubt ihr wirklich daß die 13jährige in den Magerwahn von den hart aburteilenden Männern getrieben wird? Die Schminkerei, Anzieherei geht mehr darum um mit den Geschlechtsgenossinnen zu konkurrieren.
Den Stiefel sollten wir uns nicht anziehen lassen!
Bei der ganzen Schönheits-, Mode- und Aussehensdebatte geht es mehr um einen innergeschlechtlichen Wettstreit, das sollte man als Mann auch so unterstreichen.

Ich denke die ganze Thematik ist etwas komplexer. Was möchten Frauen am liebsten? Ausgehalten werden und ein Leben in Luxus und Nichtstun genießen.

Wer soll das finanzieren? Natürlich Männer.

Deshalb heiraten Frauen auch RGB, also Reich, Groß und Berühmt. Wie du bereits im ersten Satz gesagt hast, gefällt Männern die dünne Barbie besser, denn das Auge ißt ja schließlich mit. Je reicher der Mann, desto mehr Auswahl hat er und desto höher liegt die Meßlatte was die Schönheit der Frauen anbelangt. Das Modebewußtsein, das Schminken und der ganze restliche Frauenkram den die Feministinnen so kritisieren (Reizwäsche, Flirten, etc.) dient hauptsächlich dazu das "Aufreißen" von Alpha-Männern zu trainieren. Die innergeschlechtliche Konkurrenz der Frauen ist eine Nebenerscheinung des Trainings (Konkurrenz belebt das Geschäft). Daß die Feministinnen sich daran stören liegt hauptsächlich an ihnen selber. Denn Medusa ist eine eher wohlwollende Umschreibung für die typische Radikalfeministin.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum