Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Stigmatisierung (Feminismus)

Li Ho Den ⌂, Monday, 30.12.2013, 18:42 (vor 3778 Tagen) @ WilhelmTell

Können wir von denen etwas lernen im Sinne von Positives übernehmen und Negatives kritisieren?

Ich war erstaunt darüber, dass die auf Anhieb Fördermittel bekommen und die ganzen Vätervereine sich seit Jahren selber finanzieren müssen. Das Anliegen beider "Parteien" ist ja gleich. Was anders bleibt da im Umkehrschluss übrig als zu vermuten, dass gezielt der 1. GK (Geschlechterkrieg) am Laufen gehalten werden soll.

In Familiensachen (zumindestens bei der Scheidung) ist Anwaltszwang wie zu NS-Zeiten. Damit bringen sich meist diese Parasiten mit ins Spiel und werden fast automatisch in Sorgerechtssachen involviert. Mir ist persönlich kein Fall bekannt bzw. habe ich jemals irgendwo dazu gelesen, dass die Präsenz von Anwälten das echte Kindeswohl im Focus hatte. Mir persönlich bekannt ist z.B. ein Fall, da hat eine Anwältin die Mutter eines 17,5-jährigen Kindes den Vater auf Titulierung der Unterhaltsforderung verklagt. 12x der Mindestunterhalt ist der Streitwert in dieser Sache und der Vater wird derart per Gesetz regelrecht ausgeplündert, während sich diese Anwältin über Wasser hält. Man muss sich das mal überlegen: Die Anwältin schürt den Krieg, um für ein halbes Jahr ein Stück Papier zu "erkämpfen" und das für eine Forderung, die monatlich pünktlich und in voller Höhe bereits gezahlt wird.

Ich weiß nicht wie, aber es ist sinnvoll, wenn man Justiz, Jugendämter, Anwälte und eben auch solche Lobby-Vereine von Anfang an heraus hält. Sind die erst einmal mit von der Partie, gibts nur Verlierer. Selbst die Ex, die das Sorgerecht und den Unterhalt ergaunert hat, wird eines Tages die Resonanz des betroffenen Kindes zu spüren bekommen. Ich halte es für sinnvoll, dass man die Inanspruchnahme/Präsenz solcher Institutionen stigmatisiert, denn ernsthafte Hilfe ist von denen für die Kinder, geschweige für den Vater doch nicht zu erwarten. Eine Familie die sich auflöst, die ist zur Plünderung freigegeben, Kinder sind fleischgewordene Insolvenzmasse und das Familiengericht nur der Bestatter.

Den Menschen muss so richtig klar werden, was das für Strukturen sind. Einem Lepra-Kranken gibt doch auch keiner die Hand und wenn man solch ein Image erreichen könnte, dann hilfts auf jeden Fall den misshandelten Kindern.

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