Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#Aufschrei - Feministinnen regen sich über Auftritt Julian Assange auf CCC-Kongress auf (Feminismus)

adler @, Kurpfalz, Saturday, 28.12.2013, 03:33 (vor 3780 Tagen) @ jens_

Nur fuers Protokoll: Einen Artikel gab es auch schon bei heise... Vor allem die Kommentare sprechen eine eindeutige Sprache ;)

TAZ-Volontärin Svenja Bednarczyk: "Der Club muss sich positionieren"

-fdik-, 6. Dezember 2013 17:34
Es beginnt zu langweilen
...
Sie wollen bestimmen, wer
sprechen darf, welche Inhalte es auf dem Congress geben darf, und
welche von ihnen verboten werden. Sie wollen die Personen setzen, die
sprechen dürfen, und allen anderen das Wort nehmen.
So läuft das auf dem Chaos Communication Congress nicht. Da war schon
immer Vielfalt. Und das wird auch so bleiben.

marasek, 7. Dezember 2013 12:23
Ok, wenn ich jetzt einen Blogeintrag über das Jahrestreffen des
Deutschen Jägerverbandes schreibe, und dort die mangelnde
Sensibilität im Umgang mit (name it) ankreide, ansonsten aber eine
Wildsau nicht von einem Fuchs unterscheiden kann, werde ich dann in
Wild und Hund als Auslöser einer Kontroverse um besagtes Treffen
zitiert?


... und telepolis.
30C3: Feministinnen kritisieren Vortrag Assanges
Peter Mühlbauer 27.12.2013
Anlass für den Auslieferungsantrag aus Schweden waren Vorwürfe um ein geplatztes, verrutschtes oder nicht benutztes Kondom. Diese Vorwürfe sind auch Anlass dafür, dass sich Feministinnen wie die Bloggerin Sanczny öffentlich über die Zuschaltung empören. Für die Buchautorin ist Assange mit oder ohne Gerichtsurteil und unabhängig von den tatsächlichen juristischen Vorwürfen gegen ihn ein "Vergewaltiger". Biete man ihm eine "Bühne", dann würde man Frauen "ausschließen".

Andere Frauen sehen das anders: CCC-Sprecherin Constanze Kurz meinte laut Taz, für die Zuschaltung Assanges sei nicht entscheidend, ob ihm strafbare Handlungen vorgeworfen werden, sondern was er zum Thema seines Vortrags zu sagen hat.

2012 hatten auf dem jährlichen CCC-Treffen "Gender-Trolle" aus dem Umfeld der Piratenpartei für Unmut gesorgt, die mit gelben und roten Karten (die mit einer Gewaltandrohung versehenen waren) auf angeblich "sexistisches" Verhalten aufmerksam machen wollten. Dabei hatten sie so große Mühe, kritikwürdige Vorkommnisse zu finden, dass sie ihre Karten schließlich für das Aufhalten von Türen verteilten.

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