http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/7777-femen-aktion-im-koelner-dom

"Viktor Swjazkij, der sich selbst vor laufender Kamera als „Patriarch“ der Gruppe beschreibt. Die Mädchen selbst erzählen, wie er sie anschreit. Die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt in ihrer Filmkritik: „Er brüllt herum, erniedrigt seine Aktivistinnen, beschimpft sie für ihre Feigheit, erinnert sie an die Dollarzahlungen, die sie bekommen haben. Und die Frauen geben schließlich vor der Kamera zu, wie abhängig und verängstigt sie zum Teil sind, auf welche absurde Weise die interne Machtstruktur der Gruppe deren offizieller Ideologie widerspricht – eine verwendet sogar die Wörter „Sklavin“ und „Stockholm-Syndrom“.

Lol, ausgerechnet bei den Femen herrscht offenbar wirklich so etwas wie Patriarchat, so wie es die Feminazis immer beschreiben

"Immerhin, ihr habt erkannt, dass die weibliche Anatomie als Waffe einfach unschlagbar ist. Ihr habt aufs Neue bewiesen, dass Frauen in der Tat sehr gut in der Lage sind, ihren Körper und ihre Sexualität einzusetzen, wenn es ihnen nutzt."

Lol, ausgerechnet die Femen setzen auf das wohl älteste geschlechtsstypische Mittel, welches sich überhaupt nur denken lässt

Das alles ist eigentlich so unglaublich absurd, dass man es kaum für gelebte Realität halten kann. Aber wahrscheinlich bleibt genau das übrig, wenn man den feministischen Weibern eines schönen Tages mal NICHT mehr zuhören und ihr Gesabbel für bare Münze nehmen wird: von den großkotzigen, 24 Stunden am Tag selbstbestimmten Powerfrauen werden nur kleine Mädchen ohne das geringste Selbstbewusstsein übrigbleiben: in Wahrheit schwächer als jeder männliche Dreikäsehoch, der noch an den Weihnachtsmann glaubt und Ostereier sucht.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"