Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hass (Frauen)

Peter, Thursday, 26.12.2013, 10:34 (vor 3781 Tagen) @ Conny
bearbeitet von Peter, Thursday, 26.12.2013, 10:53

Den Hass der Mutter bekomme ich nicht mehr mit. Man muß nur auf Funkstille gehen, die Telefonnummern wechseln und weit weg ziehen.

Interessant, was? Wie sehr Frauen unser Leben bereichert haben. Mal zu meinem Leben: Ich zog aus meinem Elternhaus mit abgeschlossenen Beruf und Hauptschulabschluss aus. Als ich mich für die Weiterbildung entschied erfuhr ich von meiner Mutter nebenbei, dass meine Lehrer immer meine Eltern darauf gedrängt haben, dass ich ins Gymnasium gehen sollte. Meiner Mutter gefiel allerdings mehr die Idee, dass ich frühzeitig Geld nach Hause bringe.
Sie war auch sehr bemüht dafür zu sorgen, dass ich mein Elternhaus nur nicht so schnell verlassen solle, allerdings war mir durch ihre Vereinnahmung sehr bewusst, dass ich meinen Weg mit ihr zusammen nicht gehen konnte. Hätte kaum Zeit für das Studium gehabt, weil ihre Wehwehchen natürlich immer wichtiger gewesen waren als meine Zukunft. – Beim ersten Auszug musste ich feststellen, dass ich weit, sehr weit ausziehen musste, dass ich noch zu nahe bei ihr lebte. Nur das ersparte die Anwesenheit meiner Mutter mit ihren Wehwehchen. Ich war dann erst mit 30 mit meiner Weiterbildung fertig.
Telefonisch hat mir meine Mutter beigebracht, dass ich bei Anruf von Unbekannt am besten erst gar nicht ran gehe. Jetzt habe ich leider als mal Frauen Zuhause. Meine Freundin meinte zu mir: Deine Mutter hat sich beschwert, dass Du sie nie anrufen würdest… Ich schaute sie mit großen Augen an und fragte sie: Wann soll ich das tun? Zwischen dem dritten und vierten oder zwischen dem fünften und sechsten Anruf am Tag? Sie musste dabei lächeln und hat es inzwischen verstanden, wieso ich nie rangehe, wenn Ruf von Unbekannt steht. Zuerst fand sie es, wie die meisten, für eine unmögliche Eigenschaft von mir.

Das sind aber auch unterschiede.
- Ein Mann kann durchaus nur mit einem abgeschlossenen Beruf viel Geld verdienen. Eine Frau schafft es ohne Studium eigentlich nicht.
- Als knackiger Krieger in der BW hatte ich weniger Chancen bei den Frauen als später als großer wohlvermögender Versorger.

Tja, durchs Kind habe ich schon gelernt, daß man in dieser Bananenrepublik am besten möglichst wenig arbeitet. Wozu haben wir denn die Pauwafraun, die doch gerne unsere Tätigkeiten übernehmen?

Um zusätzlich Unterhalt von Dir verlangen zu können.

Ach ja, da hat mir gerade heute ein Kosovo-Albaner, der wohl seit dem Krieg in Deutschland ist, gesagt, daß er offiziell aufhören zu arbeiten würde, wenn sich seine Frau von ihm scheiden lassen würde. Ich habe ihm nicht gesagt, daß er eigentlich schon heute aufhören zu arbeiten müßte, da es zum Zeitpunkt der Scheidung nicht gut wäre. Ich glaube, ich sollte ihm sagen, daß er am besten schon heute aufhören sollte zu arbeiten und die Frau ganztags arbeiten schicken sollte, da das die Frau an ihn bindet.

Die Kirche war über Weihnachten sehr damit beschäftigt, für ein Herz für Asylanten zu werben. Als Begründung gaben sie an: Sie kommen hungernd, kriegsflüchtend und elendig zu uns.

Ich konnte mal wieder meine Fresse nicht halten und meinte dazu: Und flüchtend vom lokalem Finanzamt.

Ein langverheirateter Rentner musste lachen und meinte: ich habe in diesem Jahr so viel Steuern bezahlt, dass ich 5-Jahre davon leben hätte können. Er hat mehrere Geschäfte nebenher laufen: Vermieter, EEG-Bezieher usw. usf.
Tja als emsiger Mensch stehen die Ämter am Jahresende Schlange hinter einem. Selbst das Jugendamt hat sich bei mir gemeldet, natürlich. Das nervt mich als pünktlicher Unterhaltsbezahler wirklich am meisten. Als würde sich das Leben meines Kindes wegen 20€ mehr oder weniger sich großartig ändern. Die Mutter hat so viel (500€), dass sie de facto gar nichts mehr zum Kind beiträgt. Ich bastelte mit diesem Brief ein Flugzeug und warf es in den Papierkorb.

Ich persönlich gönne Dir Dein Leben und weiß auch nicht, wieso ihr euch kaputt arbeiten sollt. Vernünftig bezahlen wollen viele euch sowieso nicht und offenbar benötigt unser System mehr Konsumenten als Produzenten.


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