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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Aus aktuellem Anlass: Noch einmal Femen-Finanzierung (Feminismus)

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 24.12.2013, 11:00 (vor 3784 Tagen)

Eine russische Journalistin, die sich in das Femen-Netzwerk infiltrierte, deckte bereits im Dezember 2012 auf, daß Femen nicht ein Zusammenschluß von Idealistinnen oder gar eine spontane Form des radikalen Protests ist. Hinter Femen steht vielmehr eine undurchsichtige Struktur, um deren Finanzierung zu verschleiern. Und vor allem: die angeblichen Frauenrechtlerinnen werden gelenkt, und zwar von einem Mann. Offizielle Femen-Chefin ist Anna Hutsol, doch die Fäden hinter den Kulissen zieht Wiktor Swjatski. Die Femen-„Aktivistinnen“ werden nämlich bezahlt und im Prostituierten-Milieu rekrutiert. Frauen, die im sogenannten Escort-Geschäft tätig sind. Die Bezahlung übernimmt offiziell der Verein namens Femen.
Die Identifizierung erfolgte anhand von Tätowierungen, die an den halbnackten Frauen unschwer erkennbar sind. Der Journalist verglich sie mit Fotos von Escort-Frauen, die im Internet für ihre Dienste angeboten werden (ein Teil des Berichts kann hier nachgelesen werden. Wegen der Bilder wird gewarnt.). Die Femen-Aktivistinnen, die am 18. November des Vorjahres eine der ersten Manif pour tous in Paris gegen die Einführung der „Homo-Ehe“ und für den Schutz von Ehe und Familie störten, wurden eigens dafür aus der Ukraine eingeflogen. Wie bei einem Escort-Dienst bestellt und, so der Journalist, „gut bezahlt“.“Die Reise nach Paris wurde durch die Organisation Femen bezahlt. Flugticket, Hotelzimmer, Reisen, Taxi und Essen. Kosten: Tausend Euro pro Tag für jede der Teilnehmerinnen, ohne die Kosten für Kostüme, Make-up-Dienste und Stylisten zu rechnen.“ Das erklärt auch, warum die Femen-Aktivistinnen so „professionell“ in ihrer Nacktheit auftreten.
Die Reporterin fand heraus, daß die Femen-Aktivistinnen rund 1000 Dollar pro Monat erhalten, was dem Dreifachen des durchschnittlichen Lohns in der Ukraine entspricht. Auf jeden Fall gilt das für die vier „Hauptakteurinnen“. Darüber hinaus zahlt der Verein für ein Vereinsbüro in Kiew monatlich 2500 Dollar Miete. Die Miete für das Vereinsbüro in Paris beläuft sich auf mehrere Tausend Dollar im Monat, wie Egalité & Reconciliation berichtete. Viele der ukrainischen „Aktivistinnen“ aus dem Rotlichtmilieu würden vor allem gerne reisen. Der Verein zahlt, sie kommen nach Paris, Rom, Davos oder Hamburg . Dafür treten sie gerne halbnackt auf. Die Botschaft interessiere sie dabei rein gar nichts.
Die Geschäftsidee ist einfach. Bei halbnackten Frauen „werden die meisten TV-Produzenten schwach“, so die Schweizer Sonntagszeitung. Ziel der Aktionen ist die maximale Medienpräsenz. Dazu werden Botschaften vermittelt: gegen bestimmte Politiker, gegen das Patriarchat, gegen Homophobie und natürlich immer gegen das Christentum. Wenn die Medien die Bilder der Halbnackten am Petersplatz, in einer Kirche, gegen Erzbischof Leonard veröffentlichen wollen, und „das wollen sie alle“, wie ein AP-Journalist bestätigte, dann müssen sie gleichzeitig auch die Botschaft veröffentlichen, im Text, jedenfalls durch die Oberkörper der Frauen.
Wer aber hat Interesse an einer solchen Botschaft? Der Mann, der die Anweisungen gibt ist Wiktor Swjatski. Die Auftraggeber und Sponsoren des bezahlten antichristlichen Spektakels sind aber noch im Dunkeln. Die russische Journalistin äußerte die Vermutung, daß ein Teil der Geldgeber bei Personen zu suchen sein könnte, die mehrfach im Umfeld von Femen zu sehen waren. Von einer der Zahlungen bestätigt, ist der deutsche Millionär Helmut Josef Geier alias DJ Hell (nomen est omen, seine Einspielungen nennen sich Teufelswerk, Best of Hell, Suicide Commando, Totmacher Interpretationen, Allerseelen). Genannt wird auch der US-amerikanische Geschäftsmann Jed Sunden. Insgesamt gibt man sich bei Femen wortkarg, wenn es ums Geld geht. Es heißt nur, es gebe Sponsoren und 40 Prozent werde durch den Femen-Shop erlöst.

http://www.katholisches.info/2013/05/21/wer-steckt-hinter-femen-und-ihrem-antichristlichen-protest-bezahlte-aktivistinnen-aus-dem-rotlichtmilieu/

Gruß, Kurti


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