Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die erste Männerrechtliche Blogparade und es geht um Schwulenrechte (Projekte)

Sachse @, Wednesday, 18.12.2013, 22:58 (vor 3774 Tagen) @ Werner

Die richtige Fragestellung ist, warum Hobby-Lobbyisten zwanghaft Nicht-Homosexuelle als homophob bezeichnen muss.

Und die Antwort ist einfach: weil sie heterophob sind...

Mal ernst: Homosexuelle fordern gleiche Rechte, so das Recht zum Eingehe einer Ehe. Wann war ihnen das verboten? NOCH NIE!

Sie konnten jederzeit eine Ehe eingehen, Männer als EHEMANN und Frauen als EHEFRAUEN.
Mir ist kein Fall bekannt, wo einem Mann die Heirat mit einer Frau untersagt wurde, weil er schwul sei.

Es ist die Frage der Definition. Unter "EHE" versteht man doch die Verbindung von Mann und Frau um eine Familie zu gründen.

Und jetzt kommt die Begriffsaufweichung oder Umdeutung: Der Begriff Familie, eigentlich Vater, Mutter ,Kind(er) und die sich daraus ergebenden familiären Verzweigungen (Enkel, Tanten, Onkel Nichten...)wird für alles Mögliches benützt. Na gut...

Der Begriff Ehe wird mittlerweile für jede Sexualgemeinschaft angewandt.
Da wird die EHE zwischen zwei Männern mit der gegenseitigen Obsorge begründet: Ich sorge auch für meine Katze, und sie bringt mir auch mal ein Mäusschen und sorgt so für mich. Würde niemals auf die Idee kommen, dies als EHE einzufordern.

Gleichgeschlechtliche Partnerschaften, oK, aber eine EHE kann dies nicht sein.

Sie sollen sich auch nicht verstecken, aber sie solle ihr Sexualität nicht ständig als etwas Besonderes und Modernes herausgestellt einfordern.
Macht, so wie fast jeder "Hetero" die Tür hinter euch zu und treibt doch was ihr wollt.

Sexualität ist etwas Privates, und das soll es bleiben.

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (


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