Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Yussuf K., Sunday, 08.12.2013, 18:13 (vor 3794 Tagen) @ Yussuf K.

Comment70 - 07.12.2013, 22:42 Uhr
Immerhin mal angesprochen, wenngleich ziemlich ahnungslos daherkommend. Meine persönliche Quote liegt heute bei 1,0, weil nach Wusch von 3.0 und anschließenden Erfahrungen mit Gesetz, Rechtsprechung und Kindsmutter. Mehr wird´s definitiv nicht werden. Wer mir allerdings Egomanie zuschreibt, den nehme ich mir heraus Hans W. Urst zu nennen. Klar, die arme alleinvernichtende Mutter darf als zu beklagendes Opfer im Artikel nicht fehlen, wo kämen wir denn hin?! Zum Scheitern einer Beziehung kann eine Frau niemals alleine herangezogen werden. Entweder ist der Mann schuld, die Umstände, oder beide Partner. Und klar ist auch, dass sich die Rolle des Zahlvaters die Kerle selbst auf den Leib geschneidert haben, während Frauen sich seit Ende des zweiten Weltkriegs darum bemühen gläserne Decken zu durchbrechen, damit die Väter gemeinsame Kinder betreuen können. Halt! Täter und Kinder betreuen? Geht gar nicht!!! Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans W. Urst nimmermehr,: § 1615l BGB, § 1570 BGB, § 1626a BGB, § 170 StGB usw.

Rübe - 08.12.2013, 11:47 Uhr
"Wir brauchen mutige Menschen!" Was ist gemeint? Männer, die sich einbilden auf intellektuellem Niveau eine einfache Gretchenfrage erkannt zu haben? Es scheint, als wolle man das eigene Unvermögen, eine Partnerschaft zu leben durch Lebenstheorie ersetzen. Wenn sich Männer oder Väter -zu Recht übrigens- gesellschaftlich benachtteiligt fühlen, müssen sie nicht theoretisieren, was man schon in der Schule nicht verstanden hat, sondern praktisch handeln. Das ist es, was ihnen fehlt. Sie machen den Frauen nach, was sie bislang an ihnen kritisiert haben und reden reden reden reden .......

NetReaper - 08.12.2013, 12:38 Uhr
Mal wieder sind die Männer an Allem Schuld. Weil überhaupt immer die Männer an Allem Schuld sind. DAS ist übrigens der wahre Grund, warum Männer keine Kinder wollen. Weil da draußen lauter Frauen herumlaufen, die Männern die Schuld an Allem geben. Wo sind die gut verdienenden Frauen, die sich vorstellen können einen Bauarbeiter zu heiraten, der dann die Kinder betreut? Wo sind die Mütter, die kein Problem damit haben, wenn der Vater nach der Scheidung das Sorgerecht übernimmt? Wo sind die Gerichte, die Vätern das alleinige Sorgerecht zusprechen? Wer als Mann in eine Beziehung geht mit dem Credo: "Wenn Kinder, dann bleibe ich zuhause und übernehme die Erziehung." hat NULL Chancen auf Kinder. Das ist die bittere Wahrheit. Aber Hauptsache es wird wieder einmal auf Männer eingedroschen und Männern die Schuld für alles in die Schuhe geschoben.

NetReaper - 08.12.2013, 12:45 Uhr
P.S.: In einer Gesellschaft, die SO ein Männerbild pflegt muss man sich auch nicht wundern, wenn Männer keine Lust mehr auf Kinder haben.

Netzziegel - 08.12.2013, 16:59 Uhr
liebe RP wo ist den da die Gleichberechtigung? Wenn Männer keine Kinder haben möchten, dann sind das feige, faule Egoisten. Wenn Frauen das nicht wollen, dann sind sie Vorbilder weil sie was im Beruf erreichen wollen. Immer diese Netzpropaganda. Fakt ist das Männer in Sachen Kinder bekommen benachteiligt sind. Ich Zitiere sie mal "Scheitern Beziehungen mit Kindern, landen die Kinder zu mehr als 90 Prozent bei den Müttern – sie sind es, die lebenslang bei den Kindern bleiben, Armut als Alleinerziehende inbegriffen." ahja liegt das an desinteresse der Väter oder vielleicht am deutschen Familienunrecht? Statt sich dieser Fragen zu befassen springen sie auf den Mainstream-Nazi-Feminimus auf und geben lieber einer Gruppe Menschen die Schuld... Drittes Reich lässt grüßen was? Erst wenn das Familienrecht wirklich "Recht" ist und wenn Frauen über ihren Tellerrand hinausschauen und nicht nur den Reichen gutaussehnen struntzdummen Sack sich nehmen dann würde es auch wieder was an die Geburtenstatisik was ändern, aber bis dahin ist wohl die Bananrepublik Deutschland ausgestorben...


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