Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Also gut, weitere Übersetzung + Sicherungskopie (Allgemein)

Mr.Präsident @, Wednesday, 04.12.2013, 04:40 (vor 3789 Tagen) @ shockley
bearbeitet von Mr.Präsident, Wednesday, 04.12.2013, 05:39

Die Alte ist - zwecks "Kinderklau auf Verdacht[!]" - legal betäubt und aufgeschlitzt worden. Das ist ein völlig neues Kaliber. Deswegen steht da ja extra geschrieben „Übersetzung + Sicherungskopie + weiterer Link im Original - Mr.Präsident, 02.12.2013, 07:18“. Darin kam nämlich der Hintergrund genauer rüber. Und weil ich den Fall als exorbitant wichtig anbetrachte, da die Fotzokratie hier eine Grenze überschritten hatte, die bisher unerreicht ist, hier extra für Dich, shockley, noch mal eine Übersetzung (und vielleicht wirst auch Du feststellen, dass der andere Artikel irgendwie, warum auch immer, äh, "schwammig" war):

30.11.2013
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Legt die Mutter unter's Messer, damit wir das Baby mitnehmen können
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Eine Mutter wurde einem Kaiserschnitt unterzogen während Bewusstlosigkeit (Anmerkung: Der Satz enthält wahrscheinlich ein makaberes Wortspiel, welches ich bisher nicht übersetzen kann) – anschließend gab der Sozialdienste ihr Kind in Pflege
- By Christopher Booker [Übersetzung: -DerPräsi]

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Im vergangenen Sommer flog eine schwangere italienischen Mutter für einen zweiwöchigen Ryanair-Lehrgang in Stansted nach England. Als sie im Flughafenhotel war hatte sie eine Art Panikattacke als sie die Pässe ihrer beiden Töchter - die mit ihrer Oma zurück in Italien waren - nicht finden konnte. Sie rief die Polizei, die in ihrem Zimmer ankam, als sie mit ihrer Mutter am telefonieren war. Die Polizei bat, die Großmutter zu sprechen, welche erklärte, dass ihre Tochter wohl aufgeregt sei, weil sie in einem " bipolaren" Zustand sei und ihre Beruhigungs-Medikamente zum runter kommen nicht genommen hätte.
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Die Polizei sagte der Mutter, dass sie sie ins Krankenhaus bringen, um "sicherzustellen, dass das Baby OK sei". Bei der Ankunft war sie erschrocken zu sehen, dass es sich um eine Irrenanstalt handelte und sagte, sie wollte zurück zu ihrem Hotel. Sie wurde von Sanitätern zurückgehalten, unter das Geisteskrankengesetz (Mental Health Act) gestellt und ihr wurde mitgeteilt, dass sie im Krankenhaus bleiben muss.
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Ab hier wurde der Essex Sozialendienst involviert. Fünf Wochen später wurde ihr gesagt, sie könne an diesem Tag nicht frühstücken. Als jegliche Erklärungen ausblieben, protestierte sie wortreich. Sie wurde gefesselt und gewaltsam narkotisiert. Als sie Stunden später aufwachte, fand sie sich in einem anderen Krankenhaus wieder und merkte dass ihr Baby - während sie bewusstlos war - per Kaiserschnitt entfernt worden war sowie, dass sie unter Betreuung von Sozialarbeitern genommen wurde. Ihr wurde nicht erlaubt, ihre kleine Tochter zu sehen. Später erfuhr sie, dass Richter Mostyn vom Hohen Gericht den Sozialarbeiterinnen die Erlaubnis - das Kind per Kaiserschnitt raus zu schneiden - gegeben hatte. Bei einer Anhörung, vor einem anderen Richter, im Oktober, sagte sie, dass sie ohne ihr Baby zurück nach Italien gehen würde – dabei wurde sie von Rechtsanwälten vertreten, die ihr von der lokalen Behörde zugewiesen worden waren.
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All das war so ein Schock für die Mutter dass sie, wieder zurück in Italien, ihre Medikamente nahm und sich in eine juristische Schlacht begab, um die Rückgabe ihrer Tochter zu erreichen. Der Fall hat mittlerweile beteiligte Anwälte - mit denen ich ausführlich gesprochen habe - in drei Ländern. Alle bestätigten den Sachverhalt dieser frappierenden Geschichte. Das Hohe Gericht in Rom empörte sich über das, was einem italienischen Staatsbürger, "gewöhnlicher Aufenthalt" in Italien, angetan worden war. Aber der Richter stellte auch fest, weil sie zu dieser Zeit nicht protestiert hätte, hätte sie somit zugestimmt, dass die britische Justiz für sie zuständig sei - obwohl sie nicht gewusst habe was mit ihr geschehen werde, bei ihr galt sie habe keine "Kapazität" sodass Anwälte einzuschalten waren, weswegen sie aufgeschlitzt worden war und nur von Anwälten vertreten wurde, die ihr von der örtlichen Behörde zugewiesen worden waren.
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Als die Mutter im Februar wieder in Chelmsford den Richter um die Rückgabe ihrer Tochter bat, gab er zu, dass sie sich seit der Wiedereinnahme ihrer Medikamente eindrucksvoll zu artikulieren vermag und eine andere Person zu sein schien als die er sie zuvor gesehen hätte - wie mir mitgeteilt wurde. Aber weil er keinen Fehler wegen der zukünftigen Beibehaltung ihrer Medikamenteneinnahme riskieren könne, beschloss er, dass das Kind zur Adoption freigegeben werden müsse.
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Jetzt hatte sich eine neue Wendung der Geschichte zugetragen. Unterstützt von der Mutter, hat ihr amerikanischer Ehemann - von dem sie sich einvernehmlich getrennt und der der Vater ihrer ältesten Tochter ist - gebeten, das Baby nach Los Angeles zu verbringen, damit es bei dessen Schwester leben kann. Sie selbst ist eine sehr fähige Mutter, von ihrem US-Anwalt als "Fels" beschrieben. Britisches Recht schreibt vor, dass, wo immer möglich, sollten Kinder von Mitgliedern ihrer weiteren Familie adoptiert werden. Aber im März entschied der Essex Sozialdienst, dies sei nicht akzeptabel, weil, obwohl sie die Tante des Babys Stiefschwester war, hätte die amerikanische Frau keine "Bluts"bindung an das Baby. Also, anstatt dem Kind zu erlauben, dass sich seine Angehörigen um sie kümmern, muss sie zu völlig Fremden geschickt werden, um bei denen zu leben.
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Da der Adoptions-Prozess noch nicht abgeschlossen ist, hat die Mutter nun in einem letzten Versuch, den britischem Gerichtsbeschluss rückgängig zu bekommen, sagt Brendan Fleming, herausragendster der wenigen britischen Anwälte, die auf Fälle spezialisiert sind, bei denen Eltern ihre Kinder von Sozialarbeitern - scheinbar ohne Grund - herausgenommen wurden. Ebenso ist nun John Hemming MP beteiligt, der zuvor anderen ausländischen Eltern geholfen hat, ihre Kinder vom britischen "Kinderschutz"-System zurück zu gewinnen, mit der Begründung, dass die britischen Gerichte keine zuständig über sie haben. Er beschreibt diese Geschichte, von der Mutter, deren Baby gewaltsam geboren wurde, während sie bewusstlos war, als "außergewöhnlich, anders als alle anderen Fälle, die ich gekreuzt bin, und einer von dem ich hoffe, ihn im Parlament zu erörtern."

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Sicherungskopie:
30.11.2013
'Operate on this mother so that we can take her baby’

A mother was given a caesarean section while unconscious - then social services put her baby into care
- By Christopher Booker

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Last summer a pregnant Italian mother flew to England for a two-week Ryanair training course at Stansted. Staying at an airport hotel, she had something of a panic attack when she couldn’t find the passports for her two daughters, who were with her mother back in Italy. She called the police, who arrived at her room when she was on the phone to her mother. The police asked to speak to the grandmother, who explained that her daughter was probably over-excited because she suffered from a “bipolar” condition and hadn’t been taking her medication to calm her down.
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The police told the mother that they were taking her to hospital to “make sure that the baby was OK”. On arrival, she was startled to see that it was a psychiatric hospital, and said she wanted to go back to her hotel. She was restrained by orderlies, sectioned under the Mental Health Act and told that she must stay in the hospital.
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By now Essex social services were involved, and five weeks later she was told she could not have breakfast that day. When no explanation was forthcoming, she volubly protested. She was strapped down and forcibly sedated, and when she woke up hours later, found she was in a different hospital and that her baby had been removed by caesarean section while she was unconscious and taken into care by social workers. She was not allowed to see her baby daughter, and later learnt that a High Court judge, Mr Justice Mostyn, had given the social workers permission to arrange for the child to be delivered. In October, at a hearing before another judge, she was represented by lawyers assigned to her by the local authority and told she would be escorted back to Italy without her baby.
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All this was such a shock to the mother that, back in Italy, she resumed taking her medication and embarked on a legal battle for the return of her daughter, which has by now involved lawyers in three countries, all of whom I have spoken to at length to establish the facts of this remarkable story. The High Court in Rome expressed outrage at what had been done to an Italian citizen “habitually resident” in Italy. But the judge there concluded that, since she had not protested at the time, she had accepted that the British courts had jurisdiction – even though she had not known what was to be done to her, was deemed to have no “capacity” to instruct lawyers because she had been sectioned, and had only been represented by solicitors assigned to her by the local authority.
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In February, when the mother returned to Chelmsford to plead for the return of her daughter, the judge, I am told, admitted that, since resuming her medication, she seemed impressively articulate and a different person from the one he had seen earlier. But, because he could not risk a failure to maintain her medication in the future, he ruled that the child must be placed for adoption.
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By now a new twist had entered the story. Supported by the mother, her American husband – from whom she is amicably separated, and who is the father of her eldest daughter – asked that the baby be sent to Los Angeles to live with his sister, herself a very capable mother, described by her US lawyer as “a rock”. British law is clear that wherever possible children should be adopted by members of their wider family. But in March, Essex social services ruled that this was unacceptable because, even though she was the aunt of the baby’s stepsister, the American woman had no “blood” tie to the baby. So, rather than allow the child to be looked after by her “kin”, she must be sent to live with complete strangers.
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Since the adoption process is not yet complete, the mother has now, in a final attempt to get the British court’s ruling reversed, called in Brendan Fleming, the most formidable of the few British solicitors prepared to fight for parents whose children have been seized by social workers for seemingly no good reason. Also now involved is John Hemming MP, who has previously helped other foreign parents to win back their children from Britain’s “child protection” system, on the grounds that the UK courts have no jurisdiction over them. He describes this story, of the mother whose baby was forcibly delivered while she lay unconscious, as “extraordinary, unlike any other case I have come across, and one I hope to raise in Parliament”.
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Quelle: http://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/christopherbooker/10485281/Operate-on-this-mother-so-that-we-can-take-her-baby.html

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Bleib' mal auf dem Boden.

Es ist selbstverständlich, dass man gewissen Menschen gewaltsam ihre Kinder entreißen muss, etwa Menschen, die unter bestimmten schweren psychischen Krankheiten leiden. Wer's nicht glaubt, soll mal ein Praktikum in einer Psychiatrie machen oder in eine einschlägige Wohngruppe ziehen. Dort kann er sich dann noch einmal überlegen, wem er sein Kind anvertrauen würde und wem nicht.

Wenn mal wieder irgendeine Frau ihr Baby in der Mikrowelle gegrillt hat, schreien hier doch alle auf. Warum hat niemand eingegriffen, obwohl doch allgemein bekannt war, dass die Frau nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte? Schreitet der Staat rechtzeitig ein, ist das auch wieder falsch.

Und von "Familie" kann auch keine Rede sein. Vom Vater scheint nichts bekannt zu sein.

Übrigens wurden auch schon vor der feministischen Machtübernahmen nach '68 Kinder aus ihren Familien genommen. Zum Teil ging man da sogar wesentlich rapider vor, etwa in dem man die Eltern vorsorglich sterilisierte, damit sie nicht erneut Nachwuchs zeugen.

Offenbar schmeckt denen ein Bekanntwerden vom Name der Frau überhaupt nicht


Es ist eine psychisch kranke Frau, die ein Recht auf ihre Privatsphäre hat.
Du möchtest ja auch nicht, dass deinen Potenzprobleme oder andere Krankheitsdetails einfach so in der lokalen Presse thematisiert werden.

Die Mutter wird scheinbar damit zum Maulhalten genötigt. Motto: "Du betreibst Kindeswohlgefährdung an Deiner Tochter, wenn Du Deinen Namen öffentlich nennst.


Der Mutter steht es natürlich frei, sich später im Internet, in Leserbriefen oder Büchern über ihre Behandlung zu beschweren. So wie du auch gerne von dir aus deine Potenzprobleme öffentlich diskutieren kannst. Was verhindern werden muss, ist das andere das gegen den Willen der Kranken in die Öffentlichkeit zerren.

Dazu muss ich ja jetzt wohl erst mal nix schreiben, oder?

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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