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Offenbar (Rubrik: Karl Dall in seiner neuen Rolle als Falschbeschuldigter) (Allgemein)

Mr.Präsident @, Thursday, 28.11.2013, 01:05 (vor 3805 Tagen) @ Sachse

Textsicherung:

23:43 UHR | 27.11.2013 | J. Hettich
Karl Dall
Vorwurf der Vergewaltigung!

Bei diesen Vorwürfen dürfte Karl Dall das Lachen vergangen sein. Eine Schweizer Journalistin behauptet, der Komiker habe sie vergewaltigt. Vorübergehend saß der Entertainer sogar in Untersuchungshaft.

Auf seiner Tour lässt sich Karl Dall (72) nichts anmerken. Doch bei den schweren Vorwürfen, denen sich der Komiker jetzt stellen muss, könnte der Spaß schon bald vorbei sein. Wie die Staatsanwaltschaft Zürich jetzt gegenüber der „Bild“-Zeitung bestätigte, wird seit drei Wochen gegen den Entertainer ermittelt. Der schwere Vorwurf: Vergewaltigung.

Anfang September soll sich der 72-Jährige nach einem Auftritt in Zürich mit einer schweizer Journalistin getroffen haben. Nach der Aufzeichnung der TV-Talkshow „Aeschbacher“ soll er die 43-Jährige in einem Hotelzimmer vergewaltigt haben, sagt das mutmaßliche Opfer. Dall bestreitet die Vorwürfe entschieden, doch die Staatsanwaltschaft nimmt die Behauptungen der Frau offenbar Ernst.

Nach einem Auftritt Anfang November im schweizerischen St. Gallen wird Dall verhaftet. Im Untersuchungsgefängnis Zürich wird der Komiker laut „Bild“-Angaben erkennungsdienstlich behandelt. Beim Verhör am folgenden Morgen bestreitet er die Vorwürfe, die das mutmaßliche Opfer erst zwei Monate nach dem angeblichen Übergriff erstattet hat. Vier Tage später wird Dall aus der Untersuchungshaft entlassen.

In einer Erklärung schildert Dall seine Sicht der Dinge: „Liebe Freunde und Nachbarn, mein Name taucht zurzeit mit einem schlimmen Vergewaltigungvorwurf in den Medien auf. Dazu habe ich Folgendes zu vermelden: Eine freie schweizer Journalistin versuchte, einen beruflichen Kontakt mit mir zu benutzen, sich in mein Leben einzuschleichen und finanzielle Vorteile daraus zu erlangen.“

Weiter erklärt er, „zu diesem Zweck traf sie sich mit mir am 5. September in Zürich. Als ihr Vorhaben scheiterte, erhob sie den Vorwurf einer Vergewaltigung. Sie begann, mich und meine Familie zu belästigen und finanzielle Forderungen zu stellen. Nach einigen Wochen erstattete sie bei der Polizei Anzeige. Ihre Aussagen sind in widersprüchlicher Manier gestrickt.“
Den Grund für die Vorwürfe glaubt der 72-Jährige zu kennen: „Das angebliche Opfer steckt offenkundig in erheblichen persönlichen, psychischen wie finanziellen Schwierigkeiten. Die Person hat nach eigenen Angaben Schulden in Höhe von 30.000 Franken, hat sich wegen ihrer Spielsucht bei den Schweizer Casinos sperren lassen und hat jahrelang einen anderen Prominenten ´terrormäßig´ gestalkt. Dieser Prominente bezeichnet die Attacke dieser Frau als die schlimmste seines Lebens.“

Von den Anschuldigungen zeigt er sich schwer getroffen: „Ich bin zutiefst traurig über diese Ereignisse und fühle mich in meinem Zutrauen missbraucht. Möge dieser Albtraum möglichst bald vorüber sein.“

Trotz der Vorwürfe handelt der Komiker erst mal nach dem Motto „Die Show muss weitergehen“. Noch am Tag seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft stand er bereits wieder mit seinem Comedy-Programm in Halle auf der Bühne.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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