Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hervorragendes Video! Danke für den Link. Daumen voll oben! (Allgemein)

Mr.Präsident @, Monday, 25.11.2013, 12:43 (vor 3808 Tagen) @ Nachtwächter

Beschreibung:

Wie der Staat gehorsame Bürger produziert
Uploaded on Sep 14, 2011

Originaler Text = http://www.martinwilke.de/schulpflich...

Kinder lernen gern - wenn man sie in Ruhe lässt

»Guten Tag, ich heiße André, ich bin ein Junge, ich esse keine Bonbons, und ich gehe nicht zur Schule«!
So begegnete André Stern den Fragen, wenn er frei herumlief, während andere Kinder in der Schule waren. Der letzte Teil des Satzes sorgte meist für Aufruhr -- und tut es heute noch.
Jetzt erzählt André Stern, der nie eine Schule besuchen musste, vom Reichtum seines kindlichen Alltags ohne Stress und Leistungsdruck. Er berichtet, wie er mit drei Jahren lesen lernte und warum es in Ordnung war, dass er es erst mit acht richtig konnte. Er schildert, wie es kommt, dass er so ziemlich alles reparieren kann, wie das Werk von Marcel Proust seinen Charakter formte und wie er Informatik und Musik für sich entdeckte.
Ob in Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Japan, der Schweiz oder Australien -- zwei Millionen Kinder in den Industrienationen gehen nicht in die Schule. In ihren Heimatländern gilt statt der Schulpflicht eine Bildungspflicht. Sie lernen freiwillig, engagiert, erfolgreich -- und oftmals vollkommen ohne formellen Unterricht. Ihr Lernen kennt keine Grenzen.
Europaweit gibt es inzwischen eine Debatte darüber, ob die Schulen unsere Kinder in ein Korsett zwängen, das für die meisten zu eng ist und sogar krank machen kann. Zu dieser Debatte soll André Sterns Buch ein undogmatischer Beitrag sein. Heute ist Stern ein glücklicher, erfolgreicher, umfassend gebildeter Mann. Unter anderem dafür ist dieses Buch der Beweis.

Interessant auch die Aussage am Ende, woher die Zwangsschule kommt.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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