0 Punkte (Frauen)

Borat Sagdijev, Tuesday, 19.11.2013, 16:16 (vor 3820 Tagen) @ Manhood

Zuoberst auf der Hit-Liste stehen deutsche Marken, schreibt die Zeitung «Le Matin»: 32 Prozent der Frauen wollen einen Liebhaber mit einem Mercedes.

200 Punkte, meiner ist sogar aus dem sozialen Automobilbau Affalterbach.

34 Prozent wünschen sich deshalb einen Liebhaber, der einen grossen 4x4 Geländewagen fährt. Männer mit einem Mini oder Smart dürften es schwer haben, bei einer potentielle Geliebten zu punkten.

Ich brauch doch keinen 4x4 Pseudogeländewagen, mein Penis ist doch nicht zu klein.
Frauen haben keinen Penis, brauchen einen Cayenne natürlich auch um ihr mangelndes Orientierungsvermögen gefühlt zu kompensieren, also eine Art automobilen Luxusstöckelschuh.

0 Punkte.

Ganz wichtig sind bei einer ausserehelichen Affäre getönte Scheiben: 42 Prozent der befragten Frauen wünschen sich diesen Sichtschutz, wenn sie mit ihrem Liebhaber unterwegs sind.

-100 Punkte, getönte Scheiben haben so was prekäres.

Für eine Affäre ist auch im Interieur des Autos nur das Beste gut genug: Knapp ein Drittel der Frauen wollen Ledersitze im Auto ihres Liebhabers.

100 Punkte.

Im Gegensatz dazu sind Kindersitze wahre Affären-Killer. 37 Prozent der Frauen wollen im Auto ihres Liebhabers keine solchen Sitze sehen, die auf eine Familie hindeuten.

Eine gute Idee, ich werde mir vom Sperrmüll mal einen Ausrangierten Kindersitz besorgen, wegen meiner Angst vor Frauen.

-200 Punkte.

«Eine aussereheliche Affäre muss aufregend und voller neuer Entdeckungen sein», sagt eine der befragten Frauen.

Wenn ich nach dem ersten Fick gemerkt hab was für eine sexuelle Niete sie ist werde ich ihr meine Briefmarkensammlung zeigen und den Kindersitz vom Spermüll in mein Auto stellen.

«Wenn mein Geliebter bei unserem ersten Date in einem Renault Twingo eintrifft, der auch bei mir zuhause in der Garage steht, wäre ich schon sehr enttäuscht.»

Aber wenn er einen großen Schwanz hat und fickt dass es ihr den Vogel raushaut? Stimmt, das kauft auf dauer auch kein Brot. Wie materialistisch Frauen aber auch sind.

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Patriarchale Spülregeln