FSK als gesinnungspolizeiliches Werkzeug (Bildung)

Mr.Präsident , Monday, 11.11.2013, 12:42 (vor 3822 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.Präsident, Monday, 11.11.2013, 12:47

FSK am Beispiel:

Originaltitel: Der entsorgte Vater
Produktionsjahr: 2008
Regie: Douglas Wolfsperger
Laufzeit: 86 Minuten
FSK-Freigabe: ab 12 Jahren
Starttermin D: 11.06.2009
Starttermin US: nicht bekannt
Budget: nicht bekannt
Produktionsländer: Deutschland
Genre: Dokumentation
www.filmmag.de/filme/4583-Der-entsorgte-Vater

Wer den politisch unkorrekten Film mit seinem U12-Kind am Umgangswochenende anschaut, riskiert das Sorgerecht ("... der Vater schaut sogar Kindeswohlgefährdende Filme ..."). So funktioniert Genderzensur: Nachwuchs darf nicht wissen was Femi-Muddis veranstalten. Erpresst werden Väter mittels Kindern als Druckmittel. Allerdings ist der #Aufschrei groß wenn gesagt wird: "Haaaaaach, die NAZIS (NationalSOZIALISTEN) haben sogar Kinder dazu gebracht, Eltern anzuzeigen, wenn diese Feindsender hörten!!!"

Anbei:
Derzeitiger Normzustand ist Kinderaussagen, sogenannter psychologischer Gutachten, in Gerichtsverfahren millionenfach gegen (männliche) Eltern zu verwenden. Die Familienzerstörungsmafia - bestehend aus RichterINNEN, JugendamtINNEN, AnwältINNEN, PsychologINNEN, GutachterINNEN, und weiterem Pack - hat mittels Elternanschwärzung DAS Milliardengeschäft installiert und stellt die NAZIS seit Fem-Fasch-Installation weit in den Schatten. FSK ist dabei gesinnungspolizeiliches Werkzeug.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)