Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen (Bildung)

Jeff, Friday, 08.11.2013, 03:36 (vor 3825 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Es ist nicht primär eine Bildungsbenachteiligung. Es ist vielmehr eine Beurteilungsbenachteiligung der Jungen die sich natürlich beim Aussondern aufgrund von Beurteilungen als Bildungsbenachteiligung fortsetzt, weil der weiterführende Bildungsweg dadurch versperrt wird.

Es die Art und Weise, wie Schulnoten zustandekommen. Über die "mündliche Mitarbeit" kann man die Note beliebig manipulieren. Bei objektiven Tests sieht's anders aus.

Nicht zu unterschätzen ist auch das Vorgehen den Lehrplan und den gesamten Stoff auf weibliche Bedürfnisse (also mehr auf sprachliche Kompetenz usw.) auszurichten, so dass am Ende für die Jungen wirklich der Eindruck entsteht sie wären generell schlechter als die Mädchen.

Gut gesagt. Ja, den Lehrplan entleeren ist auf weibliche Bedürfnise ausrichten.

Nicht "sprachliche Kompetenz", sondern Laberkompetenz!
Die sprachlichen Kompetenzen, also Rechtschreibung, Grammatik etc. wurden ebenfalls weitgehend abgeschafft.
Schule ist heute nur noch eine Laberrunde, die euphemistisch mit "sprachliche Kompetenz" umschrieben wird.


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