Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen (Bildung)
Borat Sagdijev, Thursday, 07.11.2013, 20:21 (vor 4011 Tagen)
Nie wieder Ritalin, nie wieder Medikinet!
http://www.youtube.com/watch?v=2YD9bgkCxsQ
http://www.youtube.com/watch?v=0BcJZo-2qro
Was ist dass den für eine Frauen-, Mütter-, Pädagogikfeindliche-, was für subversive - ja - gesellschaftszerstörende Kunst?
Könnte da nicht mal eine Landesmedienanstalt einschreiten?
Die 10% Jungen sind doch selbst dran schuld wenn die immer stören, rumzappeln, nicht das tun was sie sollen und unsere Pädagog.I.nnen bei ihrer Arbeit stören!
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen
Ausschussquotenmann, Friday, 08.11.2013, 01:16 (vor 4011 Tagen) @ Borat Sagdijev
Es ist nicht primär eine Bildungsbenachteiligung. Es ist vielmehr eine Beurteilungsbenachteiligung der Jungen die sich natürlich beim Aussondern aufgrund von Beurteilungen als Bildungsbenachteiligung fortsetzt, weil der weiterführende Bildungsweg dadurch versperrt wird.
Nicht zu unterschätzen ist auch das Vorgehen den Lehrplan und den gesamten Stoff auf weibliche Bedürfnisse (also mehr auf sprachliche Kompetenz usw.) auszurichten, so dass am Ende für die Jungen wirklich der Eindruck entsteht sie wären generell schlechter als die Mädchen.
Erfreut war ich neulich über ihn hier der sich vom Schulsystem nicht hat einschränken lassen, sondern dessen Motto wie bei einigen alten Bekannten einfach lautetet,je schneller man aus den staatlichen Hoch- und Tiefschulen weg ist desto besser.
Die haben jetzt als Schlosser usw. alle ihr Haus schon bezahlt und Recht behalten während viele Hochschulabsolventen keinen Job finden und der staatlichen Verfolgung durch die Jobcenter ausgeliefert sind.
Schmitz hat wohl trotz Verfahren immer noch genug Geld .
Kim Schmitz besuchte die Heinrich-Harms-Schule (Hauptschule) in Plön.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kim_Schmitz
Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen
Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 08.11.2013, 03:03 (vor 4011 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Es ist nicht primär eine Bildungsbenachteiligung. Es ist vielmehr eine Beurteilungsbenachteiligung der Jungen die sich natürlich beim Aussondern aufgrund von Beurteilungen als Bildungsbenachteiligung fortsetzt, weil der weiterführende Bildungsweg dadurch versperrt wird.
Man muß sich schon genau ansehen, wieviel von der "weiterführenden Bildung" nichts weiter als systematische Verdummung darstellt und primär Beschäftigung von Quotenprofessorinnen dient.
Es mag ein paar Leute geben, die aus der Unität schlauer herausgekommen sind, als sie hineingingen sind (das ist dann nicht der Verdienst der HS), für die meisten ist wohl eher das Gegenteil der Fall.
Was man da so sieht: Aufgewecktes Kind, über 20 Jahre im "Bildungssystem" gewesen und anschließend völlig lebensunfähig. -> Weiterbespaßung im öffentlichen Dienst.
Es ist kein Zufall, daß Trickbetrüger (Nigeria-Connection etc.) dort die größte Beute machen...
Erfreut war ich neulich über ihn hier der sich vom Schulsystem nicht hat einschränken lassen, sondern dessen Motto wie bei einigen alten Bekannten einfach lautetet,je schneller man aus den staatlichen Hoch- und Tiefschulen weg ist desto besser.
Das ist durchaus vernünftig.
Das ist übrigens kein Arguemnt gegen echte Universitäten. Nur das, was der Sozialismus unter diesem Label anbietet, hat schon konzeptionell rein gar nichts damit zu tun.
Die haben jetzt als Schlosser usw. alle ihr Haus schon bezahlt und Recht behalten während viele Hochschulabsolventen keinen Job finden und der staatlichen Verfolgung durch die Jobcenter ausgeliefert sind.
Wobei diese Leute jetzt für die Hochschüler also nicht nur während ihres "Studiums" aufkommen (Transferleistung von unten nach oben), sondern jetzt auch noch danach. Toller Sozialstaat.
Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen
Ausschussquotenmann, Friday, 08.11.2013, 12:51 (vor 4010 Tagen) @ Joe
Wobei diese Leute jetzt für die Hochschüler also nicht nur während ihres "Studiums" aufkommen (Transferleistung von unten nach oben), sondern jetzt auch noch danach. Toller Sozialstaat.
Halt! Die Sozen welche Bildung für alle riefen meinten eigentlich kostenlose Bildung für eine gewisse politische Mittelschicht und das Bauen von Posten im öffentlichen Dienst der Universitäten. Das bei der Überproduktion von Akademikern viele keinen Arbeitsplatz finden werden war von vorne herein klar. Das auch primär diejenigen arbeitslos werden welche der Unterschicht angehören und über keinerlei Kontakte verfügen war auch vorhersehbar.
Die arbeitslosen Akademiker sind also keine Transferleistung von unten nach oben, sondern eher zur Seite. Von der Kausalität aber eigentlich nur das Resultat der verlogenen Bildungspolitik die kostenlose Bildung für die Mittelschicht ermöglichte, so dass man den entstandenen Schaden durchaus noch als Transferleistung von unten nach oben deklarieren könnte.
Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen
Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 08.11.2013, 13:22 (vor 4010 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Wobei diese Leute jetzt für die Hochschüler also nicht nur während ihres "Studiums" aufkommen (Transferleistung von unten nach oben), sondern jetzt auch noch danach. Toller Sozialstaat.
Halt! Die Sozen welche Bildung für alle riefen meinten eigentlich kostenlose Bildung für eine gewisse politische Mittelschicht und das Bauen von Posten im öffentlichen Dienst der Universitäten. Das bei der Überproduktion von Akademikern viele keinen Arbeitsplatz finden werden war von vorne herein klar. Das auch primär diejenigen arbeitslos werden welche der Unterschicht angehören und über keinerlei Kontakte verfügen war auch vorhersehbar.
Volkswirtschaftlich gerechnet kommen Akademikerkinder im Durschnitt nicht für die empfangenen Leistungen auf: Ein Studium kostet nämlich 75.000 (Laberfach) bis 350.000 Euro (Medizinstudium).
Das kommt daher, daß die meisten Akademiker auch nach dem Studium Steuer-Netto-Empfänger sind.
Das zahlen ihnen die Arbeiter mit dualer Berufsausbildung mit ihren Steuern und Abgaben. Deshalb ist das eine Transferleistung von unten nach oben.
Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen
Ausschussquotenmann, Friday, 08.11.2013, 17:15 (vor 4010 Tagen) @ Joe
Volkswirtschaftlich gerechnet kommen Akademikerkinder im Durschnitt nicht für die empfangenen Leistungen auf: Ein Studium kostet nämlich 75.000 (Laberfach) bis 350.000 Euro (Medizinstudium).
Du musst Dich mal fragen wer da etwas von hat. Diejenigen die studiert haben und danach arbeitslos werden oder der Leerbetrieb welcher sich die Kohle als Stellen im öffentlichen Dienst sichert und die Nachgeborenen pädagogisieren und beherrschen darf.
Das kommt daher, daß die meisten Akademiker auch nach dem Studium Steuer-Netto-Empfänger sind.Das zahlen ihnen die Arbeiter mit dualer Berufsausbildung mit ihren Steuern und Abgaben. Deshalb ist das eine Transferleistung von unten nach oben.
Der Oberschicht wäre es Recht gewesen das Studium müsste von denen finanziert werden die es beanspruchen. Dann wären die Universitäten nicht zu Schweineställen verkommen. Außerdem müsste dann nicht noch die diversen Zusatzausbildungen bezahlt werden ohne die die Abschlüsse oft keinen Wert mehr haben da diese inflationär geworden sind.Auch müssten jetzt nicht andauernd irgendwelche "Eliteuniversitäten" und Schulen eröffnet werden.
Freie Bildung nützt nur dem Mittelstand. Die Sozen haben ja auch das Verständnis, dass jeder arm ist dessen Vater nur im mittleren Dienst ist, nur ein Reihenhaus hat und einen Golf fährt. Die deutsche Unterschicht verachten sie und machen seit 50 Jahren Politik gegen diese. Frauenquoten sind doch auch nur ein Mittel um die noch bezahlten Arbeitsplätze vom Unterschichtenmann auf die Mittelstandstochter zu übertragen. Die Unterschichtenfrau hat da nichts von.
Asylanten kosten mehr...
Ausschussquotenmann, Friday, 08.11.2013, 18:35 (vor 4010 Tagen) @ Joe
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Gutmenschendiktatur
Jeder Asylwerber kostet 24.455 Euro jährlich
Insider hat für die Wiener „Kronen Zeitung“ die Kosten eines Einwanderers in der Grundversorgung ermittelt.
Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen
Peter, Friday, 08.11.2013, 20:27 (vor 4010 Tagen) @ Joe
Man muß sich schon genau ansehen, wieviel von der "weiterführenden Bildung" nichts weiter als systematische Verdummung darstellt und primär Beschäftigung von Quotenprofessorinnen dient.
Wesentlich schlimmer empfinde ich die Studenten, die nur studieren um "ihren Horizont zu erweitern". Die bilden sich praktisch ohne Sinn und Verstand. Mir ist das einfach zu hoch, Sachen zu lernen, die man nie braucht und einen nie interessiert hat und nie interessieren wird. Der Blick hinter dem Horizont ist auch schneller vergessen als hingeschaut wurde.
Bilden ist eben zu dem geworden, was alles wird, wenn es vor Kritik tabuisiert wird…
Deine Anspielung auf Indoktrinierung ist natürlich richtig. Viele Studenten kommen dümmer raus als sie vorher reingekommen sind. Ein Beispiel Maschinenbau: Ich gehe jetzt mal naiv davon aus, dass den meisten Studenten die Interesse zu Technik dahingetrieben hat. Vorfinden werden sie aber in den meisten Unis Professoren, die von der 68er-Bewegung infiziert sind. Die ihnen mehr lehren, was für ein Teufelszeug der Ausbildungsstoff beinhaltet. Alles ein schlechter Witz.
Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen
Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 09.11.2013, 07:31 (vor 4010 Tagen) @ Peter
Deine Anspielung auf Indoktrinierung ist natürlich richtig. Viele Studenten kommen dümmer raus als sie vorher reingekommen sind.
Die Klugen kommen schlauer wieder raus, die Dummen werden dümmer. Was passiert, wenn man nun Hinz und Kunz an die Hoch- und Tiefschule verfrachtet, bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Bildungswahn
Ausschussquotenmann, Sunday, 10.11.2013, 13:00 (vor 4008 Tagen) @ Peter
Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen
Jeff, Friday, 08.11.2013, 03:36 (vor 4011 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Es ist nicht primär eine Bildungsbenachteiligung. Es ist vielmehr eine Beurteilungsbenachteiligung der Jungen die sich natürlich beim Aussondern aufgrund von Beurteilungen als Bildungsbenachteiligung fortsetzt, weil der weiterführende Bildungsweg dadurch versperrt wird.
Es die Art und Weise, wie Schulnoten zustandekommen. Über die "mündliche Mitarbeit" kann man die Note beliebig manipulieren. Bei objektiven Tests sieht's anders aus.
Nicht zu unterschätzen ist auch das Vorgehen den Lehrplan und den gesamten Stoff auf weibliche Bedürfnisse (also mehr auf sprachliche Kompetenz usw.) auszurichten, so dass am Ende für die Jungen wirklich der Eindruck entsteht sie wären generell schlechter als die Mädchen.
Gut gesagt. Ja, den Lehrplan entleeren ist auf weibliche Bedürfnise ausrichten.
Nicht "sprachliche Kompetenz", sondern Laberkompetenz!
Die sprachlichen Kompetenzen, also Rechtschreibung, Grammatik etc. wurden ebenfalls weitgehend abgeschafft.
Schule ist heute nur noch eine Laberrunde, die euphemistisch mit "sprachliche Kompetenz" umschrieben wird.
Kim Schmitz?
Borat Sagdijev, Friday, 08.11.2013, 12:23 (vor 4010 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Das ist ein ..äh.. schönes Beispiel. Dieser Betrüger und Hochstapler, dieser Blender, dieser verschärfte Selbstdarsteller. OK, "soziale Kompetenz" braucht es schon auf Top-Niveau um die Leute zu verarschen und dabei so schön Kasse zu machen und die gibts auch bestimmt nicht im Studium der Soziologie.
Das Problem der Hochschulen ist denke ich mal nicht dass die per se untauglich sind, die Student.I.nnen sind es, die Inflation der Bildung, Hochschulbildung die fast jeder Absitzen kann.
Wie bei allen gutmenschlichen Illusionen.
Ist der Mensch auf einmal in ein paar Generationen so viel intelligenter geworden dass auf einmal fast jeder das Zeug zu akademischen Großleistungen hat wenn er denn nur die Bildung bekommt oder ist es einfach nur eine Bildungsinflation wie wohl definitiv bei Weibern zu sehen?
Schule ist sowieso viel eher eine Konformitätsprüfungs- und Herstellungsmaschine als dazu gut außergewöhnliche Talente hervorzubringen, vor allem bei unserer Weiberplage.
Die Weiber bringen es halt nicht ganz so und dann sollen die noch die Zeit und Motivation aufbringen sich mit besonderen Talenten herumzuschlagen wo es ihnen schon Mühe macht deren Begabungen überhaupt zu erkennen?
Zum Glück muss der neue Deutsche in sozialen Brennpunkten auch in die Schule um die Burnout und Frühverrentungsquote bei Lehrer.I.nnen zu steigern.
Ich hab auch nicht Stuhudiert, ich hab nicht mal Apretur.
Ich hab also nichts gelernt, deswegen kann ich alles machen und geh deswegen vielen mit meinen komischen Ideen auf den Sack.
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Patriarchale Spülregeln
Kim Schmitz?
Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 08.11.2013, 12:48 (vor 4010 Tagen) @ Borat Sagdijev
Wie bei allen gutmenschlichen Illusionen.
Ist der Mensch auf einmal in ein paar Generationen so viel intelligenter geworden dass auf einmal fast jeder das Zeug zu akademischen Großleistungen hat wenn er denn nur die Bildung bekommt oder ist es einfach nur eine Bildungsinflation wie wohl definitiv bei Weibern zu sehen?
Leute mit Abitur und Hochschulabschluß sind übrigens die Hauptkonsumenten von "Mitten im Leben", "Familien im Brennpunkt" und ähnlichen Bildungssendungen des Privatfernsehens.
Ach, ich dachte mal
Diogenes, Friday, 08.11.2013, 21:55 (vor 4010 Tagen) @ Joe
dass ich mit meiner geistigen Benachteiligung trotzdem was erreichen kann (für meine bescheidene Verhältnisse). Nunmehr erzählen die Frauenmedien, dass die Menschen, die geistig etwas drauf haben (meist Frauen) eben nicht versuchen ihr Potenzial auszuschöpfen um gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen, sondern dazu da sind zu gängeln. Ja gar Schutzgelderpressung betreiben.
Verkehrte Welt.
Es geht nur um Titel
Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 09.11.2013, 07:49 (vor 4010 Tagen) @ Diogenes
bearbeitet von Joe, Saturday, 09.11.2013, 07:54
dass ich mit meiner geistigen Benachteiligung trotzdem was erreichen kann (für meine bescheidene Verhältnisse). Nunmehr erzählen die Frauenmedien, dass die Menschen, die geistig etwas drauf haben (meist Frauen) eben nicht versuchen ihr Potenzial auszuschöpfen um gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen, sondern dazu da sind zu gängeln. Ja gar Schutzgelderpressung betreiben.
Weiber wollen nur deshalb an die Unität, damit sie später jeder mit Frau Doktor oder Frau Professor anreden muß. Dafür wird dann beinebreitwillig jeder ideologische Stumpfsinn auswendig gelernt und hergebetet.
Der Titel dient nicht nur dazu, dem eigenen irrelevanten Geschnatter mehr Gewicht verleihen zu können, um die Sucht nach Beachtung und Aufmerksamkeit, also den weiblichen Narzißmus zu befriedigen. Er verschafft hat auch die bequeme staatliche Alimentierung im öffentlichen "Dienst" und damit die Voraussetzungen für nahezu unbegrenzten Konsum.
Nur wenn dann 10-20 Jahre nach Start der "Karriere" plötzlich die biologische Uhr tickt, wird ihnen ihre Hypergamie zum Verhängnis, weil der begehrte Prof. Dr. med. einfach die hübsche Krankenschwester geheiratet hat. Die Frau Dr. rer. soc. verschmäht er, weil er keine Lust darauf hat, am Abendbrottisch mit denen neuesten "Erkenntnissen" aus der Genderforschung konfrontiert zu werden. Dumm gelaufen, als armer Student war er ihr einfach nicht gut genug.