Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 07.11.2013, 13:26 (vor 3826 Tagen) @ Holger

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/muetter-arbeiten-doppelt-so-viel-wie-vaeter-1.18180452

[...]
7 Kommentare
  
Klaus Fitzgerald • vor 21 Stunden
Sehr geehrter Herr Müller, haben Sie die Studie aus der Sie zitieren überhaupt genau gelesen? Die Überschrift Ihres Artikels ist nämlich ziemlich irreführend. Denn aus genau der gleichen Studie geht hervor, dass 80% der Schweizer Väter Vollzeit arbeiten, im Vergleich zu gerade einmal 10% der Mütter. Möchten Sie uns mit Ihrem provokativen Titel sagen, dass der moderne Schweizer Vater nicht nur 100% arbeiten, sondern auch gleich noch den Haushalt alleine schmeissen soll? Wo bleibt die Arbeitsteilung? Es tut mir leid, doch Ihr Artikel ist ziemlich schwach.
 
Patrick Leu • vor 18 Stunden
Habe ich das richtig verstanden: 42Std Arbeit plus 29Std Haushalt ist knapp die Hälfte von 0Std Arbeit plus 56Std Haushalt? Entweder habe ich eine Leseschwäche oder der Journalismus in der Schweiz ist nun definitiv grenzdebil!
 
Oliver Diener • vor 19 Stunden
Liebe NZZ, ohne Einschränkung auf Familien- und Hausarbeit ist der Titel des Artikels schlichtweg falsch. So kommt er reisserisch daher, wie ich ihn auf der BlickAmAbend Frontseite erwarten würde, aber nicht in der NZZ!
 
Claudio Morandi • vor 16 Stunden
Gibt's für Journalisten eigentlich einen Sonderbonus für dümmliches Männer-Bashing oder dürfen Journalisten eigentlich jeden Müll schreiben, hauptsächlich billig und reisserisch?
 
M. Abend • vor 20 Stunden
Und wenn ein Vater nun zu 100% berufstätig ist, kommt er ja auf über 70 Stunden - und wer schreibt wohl dann darüber?
 
Malte Warzinger • vor 15 Stunden
Herr Müller,
vlt. sollten Sie kündigen. Dann würde der erwachsene Leser keinen solchen Unsinn mehr lesen müssen und Sie könnten sich auf 29.4 h Arbeit beschränken. Damit wäre allen geholfen - oder würden Sie in diesem Falle dann 42h + 29.4h arbeiten, womit für Ihre geschätzte Gemahlin 13.6h übrig blieben? Wenn Sie den Arbeitsweg noch in die Waagschale werfen, dann bleiben aber nur noch vlt. 5h für Ihre Gemahlin übrig... Oder ist Leistung Arbeit/Zeit und man müsste noch eine Effizienz-Komponente einbeziehen? Zugegeben, die Thematik ist komplizierter als Gedacht - wie so oft - bitte denken Sie bevor Sie schreiben, alles andere ist doch nur peinlich. Was mich interessieren würde ist hingegen, wie oben ausgeführte Thematik tatsächlich ausschaut, vlt. könnten Sie dem nachgehen? Das Resultat könnte sich dann zu Recht Journalismus schimpfen lassen - weniger Polemik und mehr Information wäre wünschenswert - sonst kann ich gleich Tagesanzeiger, 20 Minuten, ... lesen.
Nichts für ungut!
Malte Warzinger
 
Markus Müller • vor 21 Stunden
Dann ist es doch für die die das anprangern höchste Zeit, die gleichgeschlechtliche Partnerschaft incl. Samenspende, organisiert und durchgeführt durch eine ensprechende Behörde, zu fordern. Dann wäre das Frauen-Männer-Gezanke endlich vom Tisch! Oder?

Rainer

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