Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125964 Einträge in 30843 Threads, 293 registrierte Benutzer, 345 Benutzer online (0 registrierte, 345 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Exakt. Deshalb wird es auch beides IMMER geben, wie seit Beginn der Menschheit üblich. (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 07.11.2013, 01:42 (vor 3827 Tagen) @ Mr.Präsident
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Thursday, 07.11.2013, 02:00

Genau wie Drogen, Homos, Promiskuität, sequentielle Monogamie und Flatrate-Bordelle.

So lange es etwas gibt, was Menschen wollen, wird es einen Markt geben, der diese Bedürfnisse befriedigt. Man muss schon extrem realitätsfern sein, um zu glauben, man könne dies dauerhaft verhindern. (Vgl. Alkohol-Prohibition in den USA)

Es gibt praktisch kein einziges Beispiel, daß erfolgreiche, virile Männer sich jemals der lebenslangen Einehe verschrieben und auf ihr Potenzial bei Frauen verzichtet hätten. Mätressen und Geliebte gehörten schon immer zum Lifestyle für jeden, der es sich irgendwie leisten konnte.

Die selbsternannten Moralapostel bilden da keine Ausnahme, was Dekadenz betrifft.

Die an sich funktionierende Versorgungsehe war ein Erfolgsmodell für Pöbel und Bourgeoisie zur Erhaltung des gesellschaftlichen Friedens. Damit konnten auch unattraktive Männer Frauen "binden", die sich sonst prinzipbedingt um die Alphamännchen geschart hätten.

Die Umdeklaration zur "Liebesehe" (mit praktisch unerfüllbarem Anspruchsdenken auf beiden Seiten) ist eher eine Erfindung der Romantik und Neuzeit - mitsamt den einhergehenden Problemen, die "wir" seitdem haben.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum