Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Versuchte Deutung (Allgemein)

Mr.Präsident @, Monday, 04.11.2013, 12:19 (vor 3832 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.Präsident, Monday, 04.11.2013, 12:57

Hier noch mal auf den Kern reduziert:

Ich liebe ... Sexuelle Selbstverwirklichung ...

Soso, Du liebst es also rumzuvögeln und die Folgen daraus den Weibern zu überlassen.

Was hat deine Aussage mit dem Bekenntnis des Vorposters zu tun?

... da fehlte eingangs wohl noch ... "und das Private ist öffentlich". :-D

Um in Erinnerung zu rufen: Stein des Anstoßes war wohl der Hinweis auf den Fakt, dass wechselnder Geschlechtsverkehr u.a. Geschlechtskrankheiten (die ihren Namen wohl nicht ohne Grund haben) erzeugt und daher die Monogamie - in Form von Ehe in der stabilen Gesellschaft - einen Schutz bietet. Was allerdings 68er-gemäß abgestritten wurde. Nebenbei bemerkt, hätte die Ächtung von Ehebruch und Rumhurerei (welche bekanntlich die Gesellschaft seit einigen Jahrzehnten moralisch entkernen) den Vorteil, dass die Schreibarbeit zu struktureller Männerbenachteiligung eingestellt werden könnte. ;-)

Hier als Schmankerl mal optisch, wovon z.B. bei Syphilis die Rede ist:
[image][image]
Auch legga, Tuberculose und Syphilis im Vergleich:
[image]

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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