Wo ist Pussy Nadeschda? (Humor)
Nein, nicht Behle. Es Spiegelinsche ist besorgt:
Pussy-Riot-Aktivistin: Wo ist Nadeschda?
Seit zwei Wochen fehlt jede Spur von Nadeschda Tolokonnikowa. Die Pussy-Riot-Aktivistin ist in ein anderes Gefängnis verlegt worden, Angehörige haben keinen Kontakt mehr zu ihr. "Es gibt keinen Beweis, dass sie am Leben ist", sagt ihr Vater.
So sinn'se halt, die Kämpferinnen für eine kulturlose Welt ohne Männer. Immer gleich den Teufel (der bleibt ja männlich) an die Wand malen, das Allerschlimmste annehmen und in die Welt setzen. Und so die Dauerempörten vor sich hertreiben. Aber kommt wieder runter. Ihr wisst ja:
Nadeschda heißt Hoffnung!
Das ist nämlich nur Fürsorge. Der russische Staat will, dass die Kirchenschänderin ihre gerechte Strafe in aller Ruhe absitzen kann, ohne ständig von westlichen Presseleuten gejagt und gestört zu werden.
Gruß
adler
--
Go Woke - Get Broke!
Vielleicht dreht sie wieder einen Porno?
Wer es noch nicht kennt, die feministische Heldin schwanger im Naturkunde-Museum:
Vielleicht dreht sie wieder einen Porno?
Für einen heißen Porno fehlt ihr und dem Kerlchen mit dem Schrumpelpimmel das Talent: Ein Porno muß nämlich heiß machen, sonst ist er Scheiße.
Was die so bieten, geht über die verklemmten 68er aus K II in der 'sternin' damals nicht hinaus und reicht halt nur, um alte Leute in einer Kirche zu erschrecken.
Ihre Crux ist, daß halt ganz viele in ihrem Land mit der Darstellung und dem Gebrauch von Geschlechtsteilen Geld machen wollen und sie deshalb dem Zwang unterliegen, als Topping quasi mit politischem Ficken ins westliche Fänsähn kommen zu müssen.
Nun, öffentliche Hure zu sein ist keineswegs besser, als sein Geschäft im Privaten zu verrichten. Gähn. Der Nadeschdas gibt es so viele und was unser Nada so stört, ist daß halt zwei Jahre perdu sind, in denen sie mösenmäßig ordentlich Gewinn hätte schöpfen können. Pech halt.
Vielleicht dreht sie wieder einen Porno?
Und durch Zufall den Wikipedia Eintrag zu Pussy Riot gelesen. Wer noch immer glaubt, Wikipedia sei neutral, dem kann man nicht mehr helfen. Da werden die als regierungs- und kirchenkritische Band dargestellt...
Wikipedia = Gegenöffentlichkeit
Gerade gefunden in Wikipedia gefunden:
Traditionell wird mit Hilfe der Kommunikationsguerilla-Methode versucht, etablierte Kommunikations- und Sozialstrukturen zu durchbrechen und Personen der Zielgruppe dazu zu bringen, zu überdenken, wem sie was glauben, und warum. Eine andere Form (auch Informationsguerilla genannt) ist das Bestreben, (Selbst-)Zensur und Gleichschaltung zu untergraben, indem ein für alle zugängliches Medium geboten wird, wie es zum Beispiel Indymedia und die Wikipedia tun (siehe Gegenöffentlichkeit).
*lol*
"Kommunikationsguerilla-Methode" ist "Kommunikationskompetenz bei Frauen"?!??
*rofl*
Und "Indymedia" erst!
Gegen Indymedia war ja das frühere "Neue Deutschland" geradezu ausgewogen.
Aber wahrscheinlich brauchen die Linksradikalen so ein Medium, das das wirre Weltbild täglich bekräftigt.
Porno-Sau Nadeschda ist auf dem Weg nach Sibirien
05.11.2013 - Nadeschda Tolokonnikowa
Pussy-Riot-Mitglied wird in sibirisches Straflager verlegt
Seit zwei Wochen hat ihre Familie nichts mehr von Nadeschda Tolokonnikowa gehört. Nun soll die Pussy-Riot-Musikerin auf dem Weg in ein sibirisches Straflager sein.
Die inhaftierte Pussy-Riot-Musikerin Nadeschda Tolokonnikowa wird ihrem Ehemann zufolge in ein neues Straflager in Sibirien verlegt ... vier Zeitzonen östlich von Moskau. ...
Kwälle
Fem-Fasch-Schmieranten stellen das Sitten-Schwein Nadescha nun als Vorzeigemutter, Edelgattin und Musikvirtuosin dar. Interessant! Die Schmierfinken lassen gezielt weg, dass Nadescha das tote Hähnchen im Supermarkt in die Fotze gesteckt hatte, um es zu klauen, sowie das kleine Kind, welches dabei zuschauen musste, während sie das - nicht ganz vegane - Lustspiel filmen ließ. Auch wird ausgeblendet, dass die Exhibitionisten-Sau Nadescha im hochschwangeren Zustand bei ihrer gefilmten Gangbang-Party im Museum Erregung öffentlichen Ärgernisses betrieben hatte. Naja, als Muddi hatte sie wenig später ihr Kind vom Wickeltisch geschmissen. Und Kooperation mit FEMEN hat's wohl auch nie gegeben?
Fast schon wieder lustig, die Polka, die Pestgazetten im Fall Nadescha auf einmal für Familie, Ehe, Eltern und angebliche Idylle (sozusagen alles, was homo-pervers verseuchten Medienfuzzis permanent demontieren) tanzen. Die wollen offenbar den Leser glauben lassen, dass "Pussy-Riot" - sprich Mösen-Krawall - (insbesondere selbiges Drecks-Schwein Nadescha) exakt Familie, Ehe, Eltern und Moral nicht in den Dreck gezogen hätten.
Fazit: Das Sitten-Schwein zog aus um die Öffentlichkeit, zwecks Moralzerstörung, mit Perversionen zu belästigen, und ist nun auf dem Weg nach Sibirien um ein besserer Mensch zu werden.
--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)