Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hier im Staatsfeminismus gilt grundsätzlich: Der Vater zahlt, die Mutter erbeutet die Kinder! (Familie)

Yussuf K., Thursday, 17.10.2013, 09:16 (vor 3854 Tagen) @ Oliver

Der auf dieser Seite geschilderte Ablauf entspricht dem Regelablauf in Deutschland.

- Der Vater zahlt, die Mutter bekommt grundsätzlich die Kinder.

- Weil die Kinder bei der Mutter leben, bekommt auf Grund der „gewohnten Umgebung“ u. dem „Kontinuitätsprinzip“ der Vater niemals eine Chance

- Das die Kinder bei einer „gerichtlichen Anhörung“ von Justizknechten ohne kinderpsychologische Mindestgrundkenntnisse genau die Erwartungshaltung der Mutter erfüllen, ist doch wohl logisch. Man muss sich nur mal überlegen, unter was für einem Druck diese Kinder stehen und wie sie zudem im Vorfeld von der eigenen Mutter manipuliert werden. Die sitzt doch vor der Tür und ein Kind was zum Vater wollen würde, müsste die Reaktion seiner kranken Mutter im Nachgang erleben. Kann man einem Kind das übelnehmen. Genau mit dieser Karte spielen Familiengerichte und die stellen dann solche Aussagen als „authentisch“ und dem „Kindeswillen“ hin.

Daraus resultiert, dass eine Mutter mit den Kindern faktisch nach Belieben verfahren kann. Zieht sie um, urteilt ein OLG das alles easy ist. Bringt sie die Kinder um, dann verhängt ein AG eine Therapie. Kinder sind zur verfügbaren seelenlosen Masse in diesem Lande deklassiert, mit deren Hilfe sich ordentlich Geld verdienen und Macht/Kontrolle ausüben lässt.

Aus meiner Sicht muss in Deutschland eine Kultur der Offenheit und Transparenz einziehen. Kindern einen Elternteil zu nehmen, egal ob Vater oder Mutter, ist kriminell und für die betroffenen Kinder lebenslang traumatisierend. Wer so etwas macht ist Täter und gehört öffentlich angeprangert. Es verstößt nicht gegen die Persönlichkeitsrechte wenn man die Bürger dieses Landes namentlich über die Tätigkeit von Richtern aufklärt und informiert. Im Zuge der öffentlichen Meinungsbildung ist das sogar sehr wichtig, denn wer will schon gerne in den negativen Einflussbereich solcher Personen landen? Ebenfalls gehören Frauen namentlich benannt, die die Väter ihrer Kinder entsorgt haben, um so unschuldige Männer im Vorfeld einer neuen Beziehung mit dieser Frau zu warnen. Das hat für den Mann aber auch für die Justiz Vorteile, denn dem Mann wird bewussst, dass er da ein sehr hohes Risiko eingeht und der Justiz bleiben infolge dessen eine Menge Verfahren ersparen. Gestritten werden kann nur um Kinder die es auch tatsächlich gibt. Deshalb wäre die Initiierung eines öffentlichen Verzeichnis über solche Frauen von enormer Bedeutung. Man warnt ja z.B. auch in gefährdeten Gebieten mit „Vorsicht Minen!“ vor Sprengkörpern, warum also nicht auch vor solchen Weibern und Richtern? Das ist unlogisch! Zudem infolge solcher Massnahmen zweifelsfrei auch eine erzieherische Wirkung eintreten würde. Das Umfeld würde solche Weiber und Frauen-Richter viel besser identifizieren können und gesellschaftlich ächten. Das was diese Personenkreise den Kindern und entsorgten Elternteilen antun, ist zweifelsfrei kriminell, also warum nicht warnen?

Übrigens ... dass sich Familiengerichte und Jugendämter um das Kindeswohl mühen, ist ein Märchen mit soooooooooooooooooooooo einem Bart. Die interessieren sich einen Scheißdreck für die Kinder und erst recht für die betroffenen Väter. Ist der Vater entsorgt und zahlt, ist deren staatliche Aufgabe erfüllt und der Vater läuft die nächsten Jahre in einem Spiegellabyrinth hin und her. Rechtstaat, das ist der Rechtsstaat!


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