Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126020 Einträge in 30869 Threads, 293 registrierte Benutzer, 372 Benutzer online (0 registrierte, 372 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Die Welt muss neu erschaffen werden! (Feminismus)

adler @, Kurpfalz, Saturday, 12.10.2013, 16:22 (vor 3856 Tagen)

Beim Speichellecker interviewt Helene Endres einen Soziologen und eine Politikwissenschaftlerin darüber, wie die Welt geschaffen sein müsste, damit auch Frauen Karriere machen wollen.
http://anonym.to/?http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/frauen-karrieren-studie-zeigt-wie-sich-firmen-oeffnen-koennen-a-927220.html

Karriere machen, das gehen Männer und Frauen sehr unterschiedlich an. Eine neue Studie zeigt: Frauen planen und entscheiden anders. Hier erklären die Autoren, wie Firmen sich darauf einstellen müssen.

Also: So wie das Jahrhunderte ganz gut funktionierte, so ist es Falsch.
Weil: Frauen planen anders.

Bultemeier: Doch, doch. Denn wenn Sie Männer und Frauen nach ihren Entwicklungswünschen fragen, dann gibt es eigentlich keine Unterschiede, ja, eigentlich wollen beide Geschlechter dann das Gleiche. Mehr Gehalt, mehr Macht, mehr Einfluss.

Ergo:
Sie wollen Macht und Einfluß in dieser Welt,
wollen dafür aber eine andere Welt.

Jeder Mann würde für sowas mollatisiert werden!


Ach so:

* Die Studie
Auf der Basis von fünf Jahren Forschung analysierten Wissenschaftler des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung in München und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

*Das Forschungsprojekt "Frauen in Karriere" wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert

Die Interviewten:

* Andreas Boes ist Vorstandsmitglied am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) in München.

* Anja Bultenmeier arbeitet am Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Noch Fragen Hauser?

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum