Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die furchtbare Saat der Alice Schwarzer ist aufgegangen! (Gewalt)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 12.09.2013, 12:21 (vor 3888 Tagen)

Das »Ibsenweib« oder die Unfruchtbarkeit des zivilisierten Menschen – Neues aus dem Fundbüro Nr. 9

Wo das Leben Gründe braucht, da geht es zugrunde

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist die Tötungsgewalt vom europäischen Mann auf die europäische Frau übergegangen. Wenn das ein »Erfolg« des Feminismus ist, dann ist die rechtfertigende Funktion dieser Ideologie nicht nur »ad quem« zu verstehen – vorausdeutend auf künftige Feindschaft gegen den Mann und künftige Zerstörung der Familie –, sondern auch »a quo«: als nachgeschobene Begründung für einen intergenerationellen Bürgerkrieg mit Massenmord, für beispiellose Autogenozide im Namen von Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Um daran auch im schönen Spätsommer zu erinnern, steht das folgende Zitat hier als Plädoyer für die fraglose Weitergabe des Lebens, wenngleich die Rückkehr in den unten beschriebenen »Naturzustand« schwierig und nur unter großen Anstrengungen oder nur auf Umwegen möglich sein mag. Vorbeugend gegen etwaige Unterstellungen und Missverständnisse sei darauf hingewiesen, dass sich gerade unter modernen Lebensbedingungen die Weitergabe des Lebens leichter mit vielen darüber hinausgehenden Wünschen und Ansprüchen versöhnen lassen sollte als je zuvor. Aber erstaunlicherweise tritt das Gegenteil ein: feministische Emanzipation und Weitergabe des Lebens werden gegeneinander ausgespielt. Die emanzipierte Frau und alle, die sie bei ihrem ziellosen Höhenflug unterstützen, verhindern die Zeugung oder töten ungeborene Kinder und damit ein Teil von sich selbst. Denn das abgetriebene Kind ist zugleich der Sohn eines Mannes, Enkel von vier Großeltern, Urenkel von acht Urgroßeltern und verwandt mit vielen weiteren Verwandten … Die Emanzipation wird zum Argument für Pille und Abtreibung, welche beide zusammen inzwischen allein in Deutschland eine Minderbevölkerung in zweistelliger Millionenhöhe zur Folge haben. Wenn es heute eine Kollektivschuld gibt, dann an 100.000 Abtreibungen pro Jahr allein bei uns. Wie heißt es so treffend in dem nun folgenden Zitat? Erst wird die Zerstörung des genealogischen Prinzips mit materieller Not begründet und bald darauf gar nicht mehr.

Quelle: http://www.die-entdeckung-des-eigenen.de/2013/08/22/neues-aus-dem-fundbuero-nr-9/


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