Pauerw*_Immen bei der AfD (Feminismus)

Oliver, Wednesday, 11.09.2013, 05:42 (vor 3888 Tagen) @ Guildo
bearbeitet von Oliver, Wednesday, 11.09.2013, 06:06

FAZ - der Schwarze"r" Femi-Kanal!

Feministisches Geschwurbel, ja, herablassend Männern gegenüber!

Ich persönlich mache seit ca. 5 Monaten Straßenwahlkampf für die neue Bewegung AfD, anfangs noch für die Wahl-Zulassungs-Unterschriften.
Frauenquote wie üblich wenn Arbeit ansteht sehr gering, geschätzt ca. 20%. Oft waren auch nur Jungs vor Ort.
Auch die Anmeldung und Organisation der Stände mit Laden und Entladen war voll in patriarchaler Männerhand! tztztztzt, und keine FrauIn hat sich da eingebracht, doch... Ein mal schon: Man müsste noch einen anderen Stellplatz ausprobieren!

Und lieber standen die Damen (falls es mal 2 waren) hinterm Tresen.
Männer, auch ich, nahmen die Infoblätter und suchten das Gespräch mit den Passanten.
Meine Eingangsfrage war immer: Was halten Sie von der merkelschen "Rettungschirmpolitik"?
Die Antworten waren zum Teil ein wenig Jugend-gefährdend!

(Falls das Bilder dieser Veranstaltung mit Petry waren ist es doch ebenfalls entlarvend: Sie in dunkelrot ist die einzige Frau am Stand)

Beim unserem eingesetzten AfD-Infomobil wurde die Kamera männlich bedient und es klappte.
Überflüssig zu erwähnen, dass beide Infomobil-Fahrer natürlich ebenfalls MÄNNER waren!

Pikant ist auch die Tatsache, dass genau DIESE Frau Petry sich für Frauenquoten einsetzt hat.
Ihre aktuelle Position dazu wird zu prüfen sein!

Die AfD lehnt den ganzen Genderquatsch ab.
Und das ist auch gut so!
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PS: Ein passender Kommentar:
Andreas Koerner (follow22) - 08.09.2013 16:05 Uhr

"Also, bitte meine Herren" doch wohl eher "Wo bleiben denn die Damen?"

Am 6.2. Gründung, am 14.4. Konstituierung Bundesvorstand, am 3.5. fast 11.000 Mitglieder, am 4.7. Zulassung zur Bundestagswahl zu.
Mittlerweile entstammen lt. bpb ¼ der Mitglieder aus anderen Parteien!

Das scheint mir schon eine beachtliche Leistung zu sein.

Wenn durch die Verfasserin des Artikels gerügt wird, das vorwiegend „ältere Männer“ die neue Partei tragen, so erreicht diese Kritik doch wohl eher die falsche Adresse.
Man sollte doch eher hinterfragen, warum kaum Frauen aus der Republik?

Warten diese lieber "erfolgsorientiert" bis später „Gender-Politisch-Korrekt“ der Ruf nach der Quote im Vorstand (nicht an der Basis) ertönt?
Auch so könnte man die Frage stellen.

Ein Wahlkampfmobil ohne Tontechnik geliefert?

Selbst erfahrenen "Eventmanagern" passieren ähnliche Pannen.

Denn während die Volksparteien in Millionen an Wahlkampfzuschüssen regelrecht "baden" können, hatte die AfD im April gerade mal 580.000 EUR eingenommen.

Die (eine) "Großspende" betrug 5.000 EUR

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Liebe Grüße
Oliver