Realsatire und Wirklichkeit (Humor)

Holger , Sunday, 25.08.2013, 21:52 (vor 3901 Tagen) @ Krankenschwester

Leider ist es keine Satire, Krankenschwester, sondern brutale bundesdeutsche Realität in Zeiten des Ersatzes christlicher durch die grünrote Moral.

Erst mal zeigt das bessere und so ganz wunschgemäß 'emanzipierte' Wesen 'Sarina' Kante:
"Schnauze! Das ist wichtig für mich!°

Sie hat also wahllos rumgevögelt unter Inkaufnahme oder gar dem Ziel einer Schwangerschaft und gleich formuliert, was ihr daran wichtig ist: UNTERHALT!
Dazu muß man realisieren: Die mit hoher Sicherheit zu mutmaßende Hartzerin 'Sarina' hat es darauf angelegt, schwanger zu werden.
Warum? Abgesehen von ihrem schon aus der Kleinschreibung und den Wenigwortsätzen sich ergebenden Intention erschließt sich, daß die 'Leibesfrucht' lediglich der Gewinnmaximierung dient, denn schließlich liegt der Kindes- und Wurfunterhalt ca. dreifach höher als der Hartz- Satz und garantiert überdies, endlich auf Steuerzahlers Kosten mit einer eigenen Wohnung belohnt und von der ARGE nicht weiter belästigt zu werden und bei den lästigen Säuglingen springen die Heerscharen der Soziopolitoworkerindustrie gerne ein zur Demonstration ihrer Notwendigkeit.
Es ist müßig, über 'Sarina' und ihre debilen Wurfkarnickel weiter nachzudenken: Hat es eine Fotze, stehen kultursteigernde Dienstleistungen als Jungnutte ins Haus, hat es ein Zipfelchen, Freuden für Beck'sche Kaliber und Erbarmungskriminalität, auf die ja unser Großkriminologe Pfeiffer jüngst so abfuhr und mit ihm die gesamte Pfaffenriege.
Es wäre besser, die Sarinas dieser Welt schlicht und ergreifend zu ersäufen. Im Mittelalter hat man damit gute Erfahrungen gemacht.

Im humaneneren SEA dieser Welt hält man es wesentlich freundlicher: bereits in altindischen Werken wird den Damen der Segen eines gelungenen Oralverkehrs nahegelegt und junge Damen dort praktizieren es mit Begeisterung.
Muß sagen, besser als das thumbe Arschloch hin halten der Transen und Südamerikanerinnen.

Sei's wie's sei: 'Sarina' hat treffend dokumentiert, warum die linksfeministisch okkupierte Kultur untergehen wird.
Wir sind dem debilen Ött dafür außerordentlich dankbar.