Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zukünftige Trends zu erkennen, ist ganz wichtig! (Allgemein)

Referatsleiter 408, Sunday, 25.11.2012, 20:27 (vor 4187 Tagen) @ Sachse

Ich ordne dem N. Blüm noch eine gewisse Kompetenz zu. Intuitiv würde ich sagen, dass man Leute wie ihn aufs Abstellgleis geschoben haben, damit sich das hier alles in aller Ruhe entfesseln konnte. Ein gewisses Charisma hat er ja, was wiederum keiner der Polit-Marionetten heute auch nur ansatzweise zu bieten hat. Er war auch kein Rechtsanwalt/Jurist, das spricht durchaus für ihn.

Die Institution der Ehe ist unter den heutigen Rahmenbedingungen zwangsläufig ein Auslaufmodell. Wer heute noch heiratet, hat zweifelsfrei einen an der Klatsche. Ich rede da auch nicht mehr groß darüber. Es lohnt auch nicht mehr, großartig hinterherzutrauern. Erledigt. Scheidungskindern brauch man nix mehr zu erzählen.

Fakt ist, dass z.B. mit alternativen Heizmethoden (Erd-/Luftwärmepumpen) die Bezirksschornsteinfeger auf Dauer arbeitslos werden. Genauso ist das bei der Trennungs-/Scheidungsindustrie. Keine Ehe, keine Scheidung und damit werden faktisch Drecksanwälte u. Justizkalfaktoren zeitnah absolut überflüssig. Diese Industrie muss sich also Alternativen zum Geldraub überlegen. Genau da wird es erforderlich, den drohenden Trend rechtzeitig zu erkennen und entsprechend gegenzulenken bzw. sich zu schützen. In Zeiten moderner Kommunikation wird es diesmal keine Jahrzehnte dauern, bis diese Erkenntnisse beim "Endkunden" ankommen. Insofern wird das noch ein zäher Kampf der Scheidungsparasiten, denn demographisch gehen denen die "Wirte" aus. Wer Jura studiert hat, hat einen an der Klatsche. Wer heute noch Jura studieren will, dem ist nicht mehr zu helfen.


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