Trennungskinder müssen hier im "offenen Vollzug" vegetieren (Vaeter)

Yussuf K., Sunday, 14.07.2013, 10:24 (vor 3940 Tagen)
bearbeitet von Yussuf K., Sunday, 14.07.2013, 10:29

Ist euch eigentlich bewusst, dass Trennungskinder in diesem Lande im "offenen Vollzug" vegetieren müssen und einen bestimmten Radius um ihre sogenannte Mutter (ABR) nicht verlassen können/dürfen?

Der Vater eines Kindes darf auf Grund gerichtlicher Auflagen, so die psychisch kranke Ex es noch nicht vollkommen zerstört hat, möglicherweise einmal im Jahr zu den Ferien ein paar Tage Urlaub mit seinem Kind verbringen. Wenn finanzielle Mittel beim Vater durch Unterhaltsabzocke und Justizplünderungen nicht vorhanden sind, dann kann der Vater mit seinem Kind nur Reiseziele erreichen, die er a) dem Kind als Belastung zumuten kann und b) deren Entfernung er mit Hin- u. Rückfahrt in diesem engen Zeitfenster bewältigen kann. Das versteht der Rechtsstaat als Kindeswohl. Es gibt Kinder, die haben in ihrer Kindheit, dank ihrer psychisch kranken Mutter und der Familienunrechtsjustiz, faktisch nur das "Inland" teilweise bereist. So unterschiedlich müssen Kinder in Deutschland leben. Für Trennungskinder ist das Leben eben hier anders. In Politik und Justiz interessiert das niemanden. Kindersklaven haben hier keine Lobby.

Was können eigentlich die Kinder dafür, dass ihre Mütter psychisch krank sind und die Justiz so extrem kinderfeindlich ist?