Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Über Marlies Brouwers: Mal nachgefragt (Liste Femanzen)

Werner ⌂ @, Sunday, 07.07.2013, 14:35 (vor 3944 Tagen) @ Oberkellner

Für ihre langjährigen herausragenden Leistungen in der frauen- und gesellschaftspolitischen Arbeit wird Marlies Brouwers mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

... An der Spitze des Deutschen Frauenrates, der mehr als zehn Millionen Mitglieder vertritt, gehört sie zu den ersten Lobbyistinnen für Frauenrechte in der Bundesrepublik.

Lobbyistin für Frauenpolitik, ja, aber woher kommen die "mehr als zehn Millionen Mitglieder" des "Deutschen Frauenrates"?!??
Sind da etwa nur Männer Mitglied, oder wieder die Frauen nur "mitgemeint"?!?? *lol*
Aber ernsthaft, woher kommen diese Zahlen. Also mein Eindruck ist, dass im Deutschen Frauenrat alle weiblichen Katholiken Zwangsmitglied sind. Dann ist es natürlich einfach, auf solch hohe Mitgliederzahlen zu kommen. Und es ist mir persönlich ein weiterer Beleg dafür, mit welchen Tricks es sich die Feministinnen immer wieder herausnehmen, für alle Frauen zu sprechen.

Die Diplom-Ingenieurin ist Vizepräsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes und ... tätig.

Ist das bei Brouwers nicht genau so wie bei Marlies Brouwers, die nach ihrem Jura-Abschluss nie wieder was mit Juristerei zu tun hatte und nichts anderes als Frauen-Lobbyismus plus Gender gemacht hat und folglich auch nichts anderes kann?
Was ist an Brouwers Ingenieurin über das Diplom-Zeugnis hinaus?

... Die Website der Antidiskriminierungsstelle ist hervorragend und außerordentlich hilfreich auch für die Arbeit des Deutschen Frauenrates.

Mit anderen Worten: Die Webseite ist wertlos und enthält außer den üblichen Floskeln nichts.

Marlies Brouwers hat am 13. Mai aus den Händen von Frauenstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt das Bundesverdienstkreuz für ihre langjährigen herausragenden Leistungen in der frauen- und gesellschaftspolitischen Arbeit erhalten.

Das Bundesverdienstkreuz ist eine Auszeichnung, die man nicht annehmen kann, wenn man sich nicht in eine Reihe von Leuten gestellt wissen will, mit denen man nicht in eine Reihe gestellt sein will.

Nach wie vor hält sich hartnäckig das Bild von der technischen, also männlichen Welt und einem weiblichen, technikfernen Leben. Ist also Technik immer noch Männersache? Dieser Frage ist der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zusammen mit dem Deutschen Frauenrat unter Vorsitz von Marlies Brouwers am Mittwoch, 23. Mai 2012, im Berliner Paul-Löbe-Haus des Bundestages in einem Workshop nachgegangen.

Aha, aufgemerkt: Technik!
Von dem Fach will Brouwers ja laut ihrem Diplom-Zeugnis etwas verstehen.

Um die Antwort zum Thema "Frauen und Technik" vorwegzunehmen: Frauen sind nach wie vor kaum an der Entwicklung technischer Produkte beteiligt, und sie arbeiten nur zu geringem Anteil in technischen Berufen.

Aha, eine Antwort wird "vorweggenommen". Warum Frauen "kaum an der Entwicklung technischer Produkte beteiligt" sind, erfährt man nicht. Die Tatsachenfeststellung allein soll wohl (schon wieder) eine frauenfeindliche Benachteiligung "belegen".

Die Ausschussvorsitzende Ulla Burchardt (SPD) machte in ihrem Eingangsstatement darauf aufmerksam, dass die meisten Studien zu technischen Neuerungen fast nie nach Genderkriterien, also geschlechterdifferenzierenden Momenten fragen würden.

Fischen nach mehr Gender-Planstellen...

Dr. Kira Stein vom Deutschen Ingenieurinnenbund stellte in ihrem Referat "Ohne Frauen fehlt der Technik was" die These auf, dass alles, was Männer machen, Technik sei.

Ich würde mal dagegen halten: "Ohne Technik fehlt den Frauen etwas", aber
"Ohne Frauen fehlt der Technik überhaupt nichts". Frauenpolitischer Schwafelunfug, würde ich mal sagen...

Wenn ein Mann an einer Drehmaschine eine Achse herstellt, sei das Technik. Das Fertigen eines Schnittmusters zur Herstellung eines Kleides würde in unserem Denken jedoch nicht als technischer Prozess wahrgenommen werden.

Frauenlogik?!??
Da werden wieder zwei Behauptungen zu einer gefühlten Frauenbenachteiligung verwurstet:
1. Die Behauptung, das Fertigen eines Schnittmusters würde nicht als technischer Prozess wahrgenommen werden, ist ohne Beleg.
2. Implizit steckt in der Aussage auch noch die (ebenfalls unbelegte) Behauptung, dass das Schnittmuster von einer Frau angefertigt wurde.
Aus der Tatsache, dass Frauen nach Schnittmustern Kleider fertigen (meine Oma hat das noch gemacht, aber welche Frau macht das eigentlich heute noch?!??) lässt sich genauso wenig schlussfolgern, dass die Schnittmuster auch von Frauen gefertigt wurde, wie aus der Tatsche, dass Frauen auch Auto fahren, auch nicht geschlossen werden kann, dass dieser Autos auch von den Frauen selbst entwickelt und gefertigt wurden.

"Andererseits gibt es auch frauenpolitische Rückschritte zu beklagen: So das Konstrukt der Bedarfsgemeinschaft beim Bezug von Arbeitslosengeld II, das den Familienernährer wiederbelebt ...

Uups, böses, böses Konstrukt.
Die Frage, warum es so gut wie keine Familienernährerinnen gibt, bleibt (wieder einmal) unberücksichtigt.

... die Ausweitung von Minijobs, die die gleichberechtigte Beteiligung an der Erwerbsarbeit ausbremst ...

Ach ja, die böse, böse Ausweitung von Minijobs ist schuld daran, dass sich Frauen nicht oder kaum an der Erwerbsarbeit beteiligen. Die Möglichkeit, dass Frauen gar nicht so sehr daran interessiert sind, eine Familie zu ernähren und sie weiterhin das soziale Hinaufheiraten praktizieren, wird (wieder einmal) nicht benannt.

Denn am ökonomischen Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen habe sich bis heute grundsätzlich nichts verändert.

Woran natürlich alle außer den Frauen selbst schuld haben, nicht wahr?

"Solange Frauen strukturell diskriminiert werden, ..."

Eben!

Zum Equal Pay Day am 23. März rufen DGB und Deutscher Frauenrat zu einer Kundgebung unter dem Motto „Recht auf Mehr“ am Brandenburger Tor auf.

Lohndiskriminierungslüge reloaded!
Wider besseren Wissens, immer wieder, gewürdigt vom Staat durch Bundesverdienstkreuze... :-D

Schirmherrin der gewerkschaftlichen Aktionen zum Equal Pay Day ist Professor Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung.

Statistikfälschungen + Unwissenschaftlichkeit + Professorin + "Wissenschaftszentrum"
Alles klar? :-D

... Denn bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit verdienen sie auch heute noch 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. ...

Feministischer Dekalog: Unsere täglich Lüge gib uns heute! ;-)

Brouwers: "Oh Gott", weil wir den 101. Frauentag begehen und es noch immer keinen gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit gibt.

Was "Gott" wohl über die feministische Vereinnahmung denkt?!?? ;-)

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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