Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EinsperrerInnen (Teil 19 - Hamminkeln - 2010) (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Thursday, 30.05.2013, 20:27 (vor 4006 Tagen) @ Mr.Präsident

Bei diesem Fall war sicherlich der sogenannte "Stiefvater" - also der Stecher der, aller Wahrscheinlichkeit nach, "sexuell selbstverwirklichten Muddi" - der Haupttäter, da er die Muthuhutter voll unter der Knute hatte und die Familie mit eisernem Regiment führte.

10.09.2010
Siebenjähriger nackt im Keller eingesperrt
Hamminkeln - Er saß nackt neben Müllsäcken und weinte bitterlich: Polizei und Jugendamt haben einen siebenjährigen Jungen aus einem abgeschlossenen Kellerraum seines Elternhauses befreit.

Mutter und Stiefvater seien mit den beiden jüngeren Geschwistern am vergangenen Wochenende zu einer Einkaufstour aufgebrochen und hätten den Jungen eingesperrt zurückgelassen, bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Duisburg am Freitag.
Der Kellerraum im nordrhein-westfälischen Hamminkeln sei zwar relativ groß, neben einer Schlafliege seien aber nur Müllsäcke und Holzpaletten darin gewesen. Licht kam durch einen vergitterten Schacht. Nachbarn alarmierten die Polizei, die das Haus am vergangenen Samstag von einem Schlüsseldienst öffnen ließ. Sie fanden den Jungen nackt in dem Kellerraum. Kleidungsstücke lagen dort ebenfalls.
Das Kind stammt aus einer früheren Beziehung der Mutter, die mit ihrem neuen Partner zwei weitere Kinder hat. Gegen sie und den Stiefvater wird wegen Misshandlung Schutzbefohlener ermittelt. Darauf stehen nach Angaben der Staatsanwaltschaft zwischen sechs Monaten und zehn Jahren Gefängnis. Beim Jugendamt war die Familie bekannt: Allein in diesem Jahr seien sechs Hinweise auf Missstände eingegangen, sagte Gerhard Patzelt, Sprecher des Kreises Wesel.
Jedes Mal seien zwei Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes in das Haus der Familie gegangen und hätten mindestens eine Stunde mit Eltern und Kindern gesprochen. Vorwürfe der Nachbarn hätten dabei allerdings nicht bestätigt werden können. Alles habe einen normalen Eindruck gemacht, sagte Patzelt. Der Junge sei zur Schule gegangen - allerdings habe es Hinweise auf viele Fehlzeiten gegeben.
Der Siebenjährige lebt nun vorübergehend bei einer Pflegefamilie. “Was endgültig mit ihm passiert, können wir noch nicht sagen. Auf keinen Fall kommt er zurück zu dieser Familie“, sagte Patzelt.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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