In seinem neuen Buch 'Crime' schreibt der Britische Autor Nick Ross* gar schröckliche Dinge zum Thema Sexualität und Vergewaltigung.
http://www.salon.com/2013/05/28/is_rape_legitimate_if_she_dresses_provocatively_one_author_argues_yes/

Er steht dabei im offenen Widerspruch zum feministischen Zeitgeist und allen Schlampen und Subschlampen, wie wir sie bald wieder überall unverbindlich aufreizend, also sexuell übergriffig, bewundern dürfen.

Bei jedem anderen Verbrechen, sagt er, werden Provokationen und Einflußfaktoren ( contributory factors) berücksichtigt. Sogar bei Mord. Warum nicht beim Sex?

Und er vergleicht Frauen, die sich sexuell aufreizend anziehen mit jemandem, der seinen Laptop auf dem Rücksitz seines Autos zurücklässt oder einer Bank, die Säcke von Geld vor die Haustür legt. Über so eine Bank würden wir lachen, sagt er.

Der Feminismus hat es als Trittbrettfahrer_In der "sexuellen Revolution" geschafft, der Frau jegliche Verantwortung zu nehmen um sie gleich postwendend dem Mann vor die Füße zu kippen. Herausgekommen sind Wesen für die Verantwortungslosigkeit eine Art Gütesiegel ist. Vermeintliche Übermensch_Innen und Superschlampen.

* Nick Ross war von 1984-2007 Repräsentator der BBC Sendung 'Crimewatch', die der ZDF-Sendung 'Aktenzeichen XY ... ungelöst' nachempfunden ist.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Menschliche Wärme, Herzensgüte, Gemüt, Fürsorge und Verantwortung liegen nicht mehr bei den Frauen. Anstand, Intelligenz und Gradlinigkeit sind männlich. Die Frau ist schamlos geworden und trumpft mit Gemeinheiten auf. Das Wehetun und das Schlampenwesen gehört zu ihrer Umgangsform, auf die sie sich was einbildet.

Bernhard Lassahn, 12/2011