Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nicht näher definierte radikale Aktionen (Familie)

marhau @, Tuesday, 20.11.2012, 19:19 (vor 4173 Tagen) @ Joe

Ist doch kein Problem, wir haben inzwischen eine dicke Rezession. Und immer schön das Arbeitszeugnis mitschicken nicht vergessen. :-D

Ich hab aber keine Lust, jeden Monat Bewerbungen zu verschicken. Selbst wenn man das nur zum Schein macht, kostet es Geld und vor allem Zeit. Und außerdem zeig ich durch meine Weigerung, mich zu bewerben, klare Kante.

Wer als Scheidungsopfer noch Vermögen besitzt, ist sich nur noch nicht darüber klar geworden, daß er dieses schon beim unvasektomierten Abspritzen in die Mutti komplett verloren hat.

Wie soll Mutti denn rankommen, wenn die Kohle im Ausland gebunkert ist?

Und "Umgang" wird dem Zahlpapa eh nur als Karotte vor die Nase gehalten, damit er weiter im Hamsterrad strampelt. Tatsächlich hat er da nichts zu melden oder gar zu fordern.

Es geht in erster Linie darum, die Industrie trockenzulegen und das geht nur, wenn tatsächlich nichts mehr zu holen ist.

Nur davor haben die meisten Männer noch mehr Angst als vor dem Knast. Weil sie dann die schöne Fassade nicht mehr aufrechterhalten können, die sie brauchen, um sich die nächste Unterhaltshure an Land zu ziehen. Mit der dann natürlich alles ganz anders[tm] wird. Die Merkbefreiten bringen es ja z. T. auf bis zu drei Scheidungen...

Tja, das dürfte wohl in vielen Fällen zutreffen und solche Männer sind dann wirklich arme Schweine bzw. einfach nur gnadenlos bescheuert.


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