Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126076 Einträge in 30895 Threads, 293 registrierte Benutzer, 196 Benutzer online (2 registrierte, 194 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Du musst den Feminismus mit einem stinkenden Scheißhaufen vergleichen! (Gewalt)

Kalle Wirsch, Friday, 24.05.2013, 08:20 (vor 4002 Tagen) @ Jochen Lembke

Du musst gar nicht erst den Versuch starten, mit Feministinnen in den Dialog zu kommen. Das ist sinnlos. Die haben ihre faschistoide Meinung und mit Argumenten/Tatsachen brauchst du denen gar nicht erst zu kommen. Du wirst nie eine Antwort bekommen. Wenn du dich als Vater über den diskriminierenden Umgang mit dir beschwerst, dann kommen von der „Gegenseite“ solche Aussagen wie: „Ja, sie hatten ja das Gefühl, dass sie diskriminiert werden!“ Es ist tatsächlich, dass ich diskriminiert werde und von diesen Leuten geht es ursächlich aus, aber die besitzen die Frechheit, einem soetwas ins Gesicht zu sagen. Wie will man sich auf solch einer Basis mit denen unterhalten? Das geht nicht! Außerdem stehe ich eher auf Putin-Methoden: Mit Terroristen wird nicht verhandelt!

Man kann Frauen zweifelsfrei nicht alle über einen Kamm scheren. Dies tue ich auch ausdrücklich nicht. Feministinnen sind Extemistinnen, abartige Außnahmen, Abschaum. Aber dieser Abschaum hat es geschafft, das Klima zu vergiften. Es ist nun zwar so, dass es im Raum stinkt, aber die Luft hat ja noch Sauerstoff. Was wir hier machen, ist das Versprühen von Febreze, damit es nicht so stinkt, aber eine dauerhafte Lösung ist das nicht. Wir, die Antifeministen, müssen die Reinheit der Luft wieder herstellen. Das Stinken der Feministinnen muss ein Ende haben. Febreze auf Dauer kostet Unsummen. Es ist also besser, den Scheißhaufen vor die Tür zu tragen. Reden kann man mit einem Scheißhaufen nicht. Der hört zwar zu, aber eine Antwort wirst du, wie schon eingangs erwähnt, nicht bekommen. Nun gibt’s verschiedene Wege, die soziale Hygiene in diesem Lande wieder durchzusetzen. Man kann sich durchklagen, man kann Demos veranstalten, man kann Runde Tische bilden, man kann den Haufen „besprechen“, aber der Scheißhaufen liegt immer noch am selben Fleck. Sinnvoll ist, man haut ordentlich Erde drauf (Geruchsbindung) und schippt den Scheißhaufen in eine Mülltüte, die man nachfolgend verschließt und rückstandslos entsorgt.

Die derzeitige Lage in diesem Land ist so, dass ein riesiger Scheißhaufen (Feminismus) stinkend in der Raummitte liegt und jede gesellschaftliche Entwicklung hemmt, weil jeder drumherum gehen muss, tlw. sogar den Raum verlassen muss, weil man es einfach nicht aushält. Das Irre daran ist, dass dieser Scheißhaufen mit dem Geld der Bürger (Fördermittel), wider deren Willen, sogar noch vergößert wird. Das hat zur Folge, dass die, die dem Scheißhaufen am nächsten sitzen, den Scheißegeruch mittlerweile selbst angenommen haben und ihn gar nicht mehr wahrnehmen (Politik, Justiz, Jugendämter etc.). Erstaunlich daran ist aber, dass die sich mittlerweile in diesem Mief „pudel“wohl fühlen. Daran sieht man mal, was mit Geld alles möglich ist. So ist es auch nicht verwunderlich, dass solchen Stinktieren, der Wohlgeruch des mündigen u. diskriminierten Bürgers/Mannes mittlerweile abartig vorkommt, obwohl eigentlich der Normalzustand. Man fühlt sich im Mief wohl, man hat sich eingerichtet und weil man selbst „Bräune“ angenommen hat, schwingt man die Rechtskeule und unterstellt Anderen rechtes Gedankengut. Auch hier die Lösung: Scheißhaufen raus, Fenster auf, raus mit belasteten Stinkern auf Dauer.

Übrigens, bei all den feministischen Sendungen im steuerfinanzierten Staatsfernsehen ist es kein Wunder mehr, dass der Bürger sagt: „Im Fernsehen kommt nur Scheiße!“ und Recht hat er damit.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum