Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125778 Einträge in 30762 Threads, 293 registrierte Benutzer, 227 Benutzer online (0 registrierte, 227 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Weg durch die realexistierenden Instanzen des Staatsfeminismus (Familie)

marhau @, Monday, 19.11.2012, 20:14 (vor 4167 Tagen) @ Mus Lim

Das ist ja gerade die Schwäche der Männerrechtsbewegung,
dass ein jeder nur schaut: "Was bringt mir das!"

Wer das so sieht, hat hier allerdings auch nichts verloren.
Wir sind ja keine Versicherung, ein karitativer Verein oder eine Partei, wo man gegen Bezahlung oder Engagement irgendwelche Ansprüche, Pöstchen oder Einfluss erwirbt.

Ein gewisses Maß an Idealismus gehört auf jeden Fall dazu.
Eine gewisse Streitlust soll auch ganz förderlich sein, habe ich gehört ;-)

Viele Einzelne stossen zur Männerrechtsbewegung, weil sie durch eine persönliche Problematik mit der Nase auf das Thema gestossen wurden.

Völlig normal. Mich hat das Ganze auch 38 Jahre lang überhaupt nicht interessiert. Das Hinterhältige am Fezi-System ist ja, daß es Dich entweder gar nicht trifft, oder wenn - dann allerdings gleich mit voller Breitseite.

Wobei ich selber noch ein relativ moderater Fall bin: Uneheliche Tochter von einer 9-Monats-Affäre angedreht, nur Kindesunterhalt - ist noch erträglich. Aber es geht um's Prinzip, und so habe auch ich angefangen, mich etwas näher mit dem Fezi-System zu beschäftigen. Und je tiefer man gräbt, desto abartiger und asozialer wird das Ganze, und die ganze "Pseudo-Demokratie" drumherum gleich mit.

Jeder wird auf seine eigene Weise irgendwann wach.
Die Frage ist, was man aus dieser neuen "Wachheit" machen möchte:
http://www.youtube.com/watch?v=zE7PKRjrid4

--

Natürlich kümmer ich mich zuerst mal darum, nach Möglichkeit meinen eigenen Kram auf die Reihe zu kriegen. Aber unabhängig davon gewinnt man(n) Einsichten darüber, wo die Wurzeln für die eigenen akuten Schwierigkeiten herrühren und die kann einem keiner mehr nehmen. Manche haben, wenn sie ihren persönlichen Kampf - erfolgreich oder auch nicht - durchgefochten haben, keine Lust oder Kraft mehr, sich weiter für die Sache einzusetzen. Andere schon. Ein paar bleiben immer hängen.

Wir sind doch erst am Anfang.
Konsolidierung und Organisation ist alles.

Auch die Fezis haben in den 70ern als ein Haufen belächelter IrrINNEN angefangen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum