Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vorzeige"migrant" und Rassisten (Politik)

thb71 @, Berlin, Wednesday, 08.05.2013, 00:28 (vor 4000 Tagen) @ Ausschussquotenmann

... Die vierköpfige Familie Rösler mit zwei eigenen Töchtern nahm ihn als drittes Kind bei sich auf und nannte ihn Philipp. Als Philipp Rösler vier Jahre alt war, trennten sich seine Adoptiveltern und er wuchs weiter bei seinem Adoptivvater, einem Fluglehrer der Bundeswehr, in Hamburg, Bückeburg und Hannover auf.[4][5][/z]
http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_R%C3%B6sler

Wieso kommt mir spontan die Idee, "All in" zu wetten, daß die guten weißen Töchter natürlich bei Mutti Rösler blieben?

aus selber Quelle
"Im Jahr 1992 legte Rösler an der Lutherschule Hannover das Abitur ab.[6] Im selben Jahr trat er als Sanitätsoffizieranwärter in die Bundeswehr ein. Für ein Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover wurde er freigestellt. 1999 begann er eine Facharztausbildung zum Augenarzt am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. 2002 wurde er mit einer Arbeit über Rhythmusstörungen nach Herz-Operationen und deren medikamentöse Behandlung (Herz-Thorax-Gefäßchirurgie) zum Dr. med. promoviert"

Mir ist schon wieder nach Wetten zumute, daß dieser Werdegang bei Verbleib in Mutti's Obhut weit negativer anders verlaufen wäre. In diesem Fall wohl Glück für ihn, daß er von Mutti an den Vater "abgeschoben" wurde. Wäre echt mal interessant, wie sich die Töchter der Röslers entwickelt haben.


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