Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Peter, Monday, 06.05.2013, 21:56 (vor 4001 Tagen) @ Newman
bearbeitet von Peter, Monday, 06.05.2013, 22:30

Ich sehe Frauen, und mir fällt kein Grund ein, warum ich mich an eine von ihnen permanent binden sollte.[...] alles, was eine Frau in meiner Wohnung oder zu meiner Lebensweise beitragen könnte, kann ich auch (und oft vielleicht sogar besser). Bleibt Sex - und abgesehen von den ganzen Ausweichmöglichkeiten - das ist es einfach nicht mehr wert.

Na eben, das ist doch ein Resultat davon! Denk mal an die Zeiten Deiner Mutter zurück. Stell Dir mal vor Du hättest tatsächlich so eine Parterin an Deiner Seite. Ein Mann kann locker mal für seinen Beruf 11-12h am Tag unterwegs sein. Du kommst Zuhause und Deine Wohnung glänzt, jeden Tag. Du stehst auf und Dein Hemd und Hose liegt gebügelt irgendwo. Du gehst morgens ins Bad und ein Frühstück steht danach auf dem Tisch, Du kommst von der Arbeit und Deine Wohnung empfängt Dich mit einem guten Duft vom gutem Essen... Usw. usf. Das ist nicht nur ein Verwöhnprogramm für ein Mann, sondern auch eine Entlastung damit er sich mehr auf die Arbeit konzentrieren kann. <- Das ist der Frauentlastungsprogramm. Geldverdienen ist schwieriger als Geld ausgeben. Während man auf dem Mann die letzten Jahrzehnten gespuckt hat, hat die Frau immer noch ihren Verwöhn- und Entlastungsprogramme. Die meisten Frauemberufe und Verdienste haben eine Alibifunktion. Nicht mehr und nicht weniger. In den meisten Frauenberufe gibt es kaum Streß und noch weniger echte harte Arbeit. Viele sind noch weniger herausfordernder als Hausfrau an sich. Quasi eine Diskussion auf tiefen Niveau. Die meisten Frauenberufe sind Fluchtmöglichkeiten für die Frau empfundene Schwerstarbeit, die Hausarbeit. Die jeder Junggeselle so nebenher erledigt bekommt.

Die meisten Frauen wissen ja nicht mal was harte Arbeit ist, weswegen sie schon anfangen zu weinen, wenn sie mal drei Stunden Haushalt getätigt haben: Ich fühle mich ja so wie eine Hausfrau. Das ist voll frustierend. Wie Deine Sklavin...pla pla pla. Solche sprüche hört sich der Mann seit mehrere Generationen an, abends so um 20:00, weil er sonst bei der Arbeit war und sie ihm sonst nicht die Ohren vorheulen konnte. Dabei waren die Leistungsunterschiede des Tages gewaltigt. Wohl der Grund, wieso einer der beiden kaum noch Lust und Kraft hat um 20:00 Uhr zu jammern und lieber auf seiner Weise ausspannen möchte.

Eine Frau, die einem finanziell stärkt, obwohl sie auch sogenannt voll berufstätig ist, findet man selten. Am Ende jeder Beziehung ist das Resultat immer das Gleiche: Was ich an der Ex vermisse? - Das Poppen... Mehr nicht... Mehr geben die modernen Frauen nicht her! Sie sind für den Arsch.

Umso älter man wird, umso werden Frauen auch nur noch zu Sexobjekte, weil sie einem sonst kaum noch mehr was bieten. Im Grunde nimmt man mit Erfahrung die Frauen einfach auch nur so, so wie sie sind, so wie sie sich selbst verkaufen: Für's poppen noch gut genug.

Wieso man dann auch noch wenig Lust auf eine lange Beziehung hat, ist noch der Grund, dass die Frau sich ins eingemachte Nest auf die Kosten des Mannes undankbar bequem machen möchte: Cashcouch <- Natürlich auf die Art der Frau. Die Frau drängelt, will zusammenziehen, eventuell sogar nochmal oder endlich eine Familie gründen. Man merkt schon, wer die Kosten für den Quatsch nicht trägt. Man weiß es, dass man sich einen reinen Umstand mit recht wenige Vorteilen ins Haus holt und frägt sich dann als Mann zu Recht: Wozu? - Man wirft die Alte weg und holt sich eine Neue, die noch nicht einen die sogenannte Freiheit nehmen möchte. Poppen wollen sie eh alle. - Die Freiheit die der Junggeselle hat, ist einfach die fehlende Belastungen der Frau. Er brauch sich nur um sich zu kümmern. Und nicht noch um die Frau, die vorher lieber ihre Hand abhacken würde, als ihn zu verwöhnen, den sie angeblich so liebt. Frauen saugen eigentlich nur noch. Ihnen ist Nehmen sehr seelig.


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