Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Über Kindermassenmörder und deren Horror-Häuser (sogenannte "Krankenhäuser") (Mord an Kindern)

Newman, Tuesday, 16.04.2013, 11:37 (vor 4028 Tagen) @ Mr.Präsident

Interessant auch:

Einige Staaten erlauben late-term abortions ohne Einschränkungen bis zur Geburt. Es gab vor einigen Jahren einen Fall, in dem eine Frau freigesprochen wurde, die ihr Baby nach der Geburt umgebracht hatte, da die Nabelschnur noch nicht durchtrennt war, und die Situation daher noch als Schwangerschaft und die Tötung nicht als Mord sondern als legale Abtreibung gewertet wurde.

Das ist zwar noch nicht rechtlich kodifiziert, aber auch hier ja gängige Praxis. (Wink @ Yussuf)

Obama hat in seiner Zeit als Senator 3 Mal gegen den "Born Alive Infant Protection Act" gestimmt. Drei Mal. D.h. Babys wie Gianna Jessen, die bei einem späten pränatalen Infantizid l"versehentlich" lebend geboren werden, schreien und atmen, sollte man kaltblütig abstechen dürfen.

Das ist der Mann, der für alle Amerikaner eine Krankenvorsorge einführen will, der wöchentliche Kill-Lists (internationale Mordaufträge) absegnet und sich manche davon per Livestream ansieht, der sich aber nur dafür, eine Anwältin attraktiv genannt zu haben, vor aller Welt entschuldigen musste. Und er stimmt eben mehrfach auch gegen den Lebensschutz lebendig geborener Babys. Um feminist zu sein, muss man offensichtlich jede Moral aus dem Fenster werfen und das eigene Denken spalten.

"auch" an Hochschwangeren? Ausschließlich! Das war eine late term -"Klinik". Wer Englisch kann, ist klar im Vorteil. Wer lifesitenews liest, wusste schon letztes Jahr von dem Typen. Da stehen auch noch mehr Details, z.B. dass er die Füße der Kinder abhackte, in Gläser einlegte und als eine Art grausige Trophähe in Regalen seines Arbeitszimmers sammelte. Kriminalpsychologisch gesehen eindeutig ein psychopathischer Serienmörder. Wie wohl jeder, der mit Baby-Auftragsmorden sein Geld verdient.

Von dieser Seite auch interessant: Wie sollte man jemanden, der sein Geld tagtäglich mit der Tötung von Menschen verdient, auch sonst wohl charakterisieren. Merwürdigerweise (?) finden Feministinnen solche Psychopathen sehr nützlich und akzeptabel.

Der kranke Typ sammelte auch Babyfüße in Formaldehyd in seinem Büro... Abartig. Aber der ist leider nur die Spitze des Eisbergs. Das Abartigste ist, dass er nicht wegen Mord angeklagt wäre, wenn er die Kinder 10 Sekunden früher mit einer Giftspritze ins Herz ermordet hätte, solange sie noch zumindest teilweise im Geburtskanal steckten. Als ob es nicht ein und das selbe Baby wäre.

Stimmt wohl. Angeklagt wird er wegen der Verletzung der Frauen und Vertuschung eines Todesfalls in seiner Praxis (wenn auch durch Assistenten verursacht). Die ermordeten Kinder zählen da nichts. - Feministischer Zeitgeist eben!


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