Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Woher hilfsbedürftige arme kleine Negerlein ihren Klamotten bekommen (Allgemein)

Mr.Präsident @, Tuesday, 16.04.2013, 00:09 (vor 4018 Tagen)
bearbeitet von Mr.Präsident, Tuesday, 16.04.2013, 00:18

Zugegeben: Oberflächlich betrachtet OT, schon etwas älter, aber dennoch wissenswert:
Was machen eigentlich die ganzen AlleinerziehendINNEN und Power-Girlzz mit ihren, von Männerzwangsabgaben erschlichenen und erHarzten Klamotten, wenn diese nicht mehr trendy unter den Kids sind?

Nunja, die Klamotten werden einem guten Zweck zugeführt - nämlich sozialkompetent den kleinen Negerlein in den Altkleidercontainer des Deutschen Roten Kreuzes gelegt. Aus den Augen aus dem Sinn. Der Alte blecht ja. Und irgendwie muss der ja dazu gebracht werden, sich auch sozialzuangaschiern, das Schwein - zumidest indirekt (frau ist kompetent!). Ok, das mit den Paua-Wimmen wird natürlich nicht im dem Bericht angesprochen, sollte jedoch noch einmal in Erinnerung gerufen werden.

Bettelpost und Spendenaufruf für Negermädchen ala Wickert - warum landet davon so viel im Spam-Verdacht? Es muss irgendeinen Grund haben, weswegen sich damit Kohle machen lässt (war nicht irgendwo einmal zu lesen, dass gesetzlich mindestens 5 % der Spendensumme für den Zielort obligatorisch ist?). Aber zunächst mal zu Klamotten, die von Weibern beim Schoppen - zu allem Überfluss - permanent im Umlauf gebracht werden (nebenbei, auch irgendwo hergestellt wurden, aber das ist ein anderes Thema):

[image][image]

Die Altkleider-Lüge - Wie Spenden zum Geschäft werden - die reportage - NDR - ARD - Uploaded on Nov 9, 2011
(sollte immer mal wieder in Erinnerung gerufen werden, wozu "die Gesellschaft" Zwangsabgaben von Männern benötigt)
-
So sieht übrigens ein sogenannter "Modemacher" aus: ->
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PS:
Meine Klamotten kommen in der Regel aus dem Second-Hand, werden so lange geflickt, bis sie z.B. als Öllappen (mein Auto sieht die Werkstatt nur zum TÜVen von innen) enden und dann im Ofen als Anzünder ihren letzten Dienst erweisen. Auf diese Weise spare ich Zwangsabgaben. Übrigens kaufe ich nach Möglichkeit Sprit, Kippen usw. im Ausland. "Deutschland" verwendet nämlich Zwangsabgaben zur Männerversklavung. Dem gilt natürlich entgegenzuwirken. :-D

PS PS:
Derzeit arbeite ich (anbei) am Entwurf eines neuen Brötchentüten-Designs:
Schlampe kommt nicht in die Tüte.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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