Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Eine unfassbare Verdrehung der Realität: (Politik)

André @, Saturday, 13.04.2013, 08:12 (vor 4029 Tagen) @ Oliver


Als wenn wir es nicht seit eineinhalb Jahren jeden Samstag bei den Kundgebungen der FREIHEIT verkünden würden: Unsere Aufklärungsarbeit richtet sich nicht gegen Moslems, sondern gegen die politische Ideologie Islam. Moslems sind deren erste Opfer, vor allem die Frauen. Wir wollen sie von den Fesseln dieser Ideologie befreien, damit sie sich in unsere freie demokratische Gesellschaft integrieren können.

Ein bissel was zu kritisieren gibt es an der Haltung, weshalb sie so auch nicht zum Erfolg führen wird:
Der Islam kann nicht verändert werden. Es liegt in seiner Natur alles zu tun, damit er sich ausbreitet. Die haben eine über 14 Jahrhunderte gehende Erfahrung damit, sich in verschiedene politische und kulturelle Systeme einzubringen und das ursprüngliche zu verdrängen, so daß am Ende Islam übrigbleibt. Wir sind es gewohnt, das Christentum als säkulare Religion, also mit der Trennung von Kirche und Staat, aufzufassen. Das funktioniert mit dem Islam nicht. Es gibt dort keine Trennung von Kirche und Staat. Den Islam so zu sehen bedeutete, nur einen Teil von ihm zu betrachten und sich dann zu wundern, warum die angesetzten Bewertungskriterien nicht greifen. Auch das Rumgereite auf irgendwelchen Frauenrechten - was soll das? Damit müssen die zurecht kommen, nicht wir.
Das w a s geändert werden kann, ist das politische Umfeld in unserem Land und in Europa, das der Islam sehr wohl zu nutzen weiß. Isalmisierung ist eine Folge der politischen Verhältnisse hier, nicht etwa plötzlicher Veränderungen im (politischen System) Islam. - Es muß also eigentlich nicht um Islamkritk gehen, sondern um die massive Kritik am bestehenden politischen System. - Kritisiert die Kritiker, wie letztlich mal jemand schrieb.


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