Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Über die posttraumatische Belastungsstörung- die neue Modediagnose (Allgemein)

Holger @, Thursday, 15.11.2012, 23:37 (vor 4151 Tagen)

Die PTBS mutierte in ihrer Expansionsphase schließlich zum Totschlagargument für buchstäblich jedes Fehlverhalten, Krankheit, Gestörtheit, die immer durch ein externes Ereignis (vorzugsweise natürlich sexuellen Mißbrauch) auslösbar sei, dies wird einfach postuliert, so wie früher der böse Blick oder Besessenheit einfach alles erklären konnte. Die wenigen eigentlichen Kriterien wurden in unfassbarer Weise ignoriert, weil von nun an selbst ein Laie die "Diagnose" stellen durfte: so gelang es den 'Expertinnen' von Wildwasser und Konsorten, den Montessori- Prozess und schließlich den 'größten Mißbrauchsprozess aller Zeiten', den zu Worms mit 'Beweisen' anzuzetteln, die der Vernunftbegabte zwanglos als Wahrsagen entlarven kann. Selbst offensichtliche Lügen kann man als PBST- Jünger weginterpretieren: sie seien in Wirklichkeit durch traumatisch bedingte Erinnerungslücken und -Ungenauigkeiten bedingt.
Zirkelschluß Nr.1:
Wenn eine Frau psychisch oder durch Taten auffällig ist, wurde sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit 'traumatisiert'
Zirkelschluß Nr.2:
Wer lügt, lügt traumabedingt unbewußt
Zirkelschluß Nr.3:
Weil jemand (weiblich) traumatisiert ist, ist das behauptete traumatisierende Ereignis auch wahr.

Und wenn wir dann noch den 1. Hauptsatz der feministischen Glaubenslehre hinzunehmen, daß das mit Abstand schlimmste Trauma sexueller Mißbrauch/ Vergewaltigung ist und ihn gut durchrühren mit dem 2. Hauptsatz, daß jeder Frau dergleichen irgend wann widerfahren ist, folgt:
Sämtliche assozialen Verhaltensweisen, Untaten, Bösartigkeiten sind bei Frauen auf eine PTBS durch Sexualstraftaten zurückzuführen.
Beweis: sie verhält sich so.
Nebenbei wird an dieser Stelle eine grundlegende Eigenschaft alles Weiblichen offensichtlich: der Hang zur Verantwortungsverschiebung!!!

Nun mag der eine oder andere abwiegeln und meinen, Holger, das alte Grautier übertreibt mal wieder pointiert:
Arsche leck! Genau so nach diesem Schema ist haarklein der Kachelprozeß abgelaufen.
Das fing schon mit dem Dummlack von Haftrichter an, der treuherzig- blöd allen Ernstes meinte, eine solch ungeheuerliche Anschuldigung könne sich eine Frau unmöglich ausdenken. Ihm gleich taten es sodann die Bullen und Bulettinnen und- hier zeigt sich der beklagenswerte Zustand der Justiz- die Staatsanwaltschaft. Wie beknackt muß ein Staatsanwalt oder ein Richter sein, selbst den unmißverständlichen Wink mit dem Zaunpfahl vom OLG Karlsruhe in den Wind zu schlagen und im Gegenteil noch einen drauf zu setzen? Richtig. Der schiere, bösartige Unverstand ist's. Sowas schreit laut vernehmlich nach dem Einschlag von Hochgeschwindigkeitsblei zwischen den Ohren.


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