Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ansichten im Umfeld (Gleichschaltung)

Ausschussquotenmann, Monday, 01.04.2013, 19:28 (vor 4037 Tagen)

Viele hier hoffen ja das es bald vorbei ist mit Feminismus, Multikulti, Zwangsbeschwulung, Familienzerstörung,Fachkräftelüge usw.
Wenn man sich hier oder in anderen Foren der Männerrechtsbewegung umsieht oder zurückdenkt an das leider geschlossene Forum welches die reine katholischen Lehre verbreitete, so könnte man glauben es wäre nur noch ein kurzer Weg.
Leider mache ich, wenn ich mich mit anderen Leuten im linksverseuchten Berlin unterhalte fast nur gegenteilige Erfahrungen.
Erst recht die jüngere Generation der 20 bis 30-jährigen steht allem völlig kritiklos gegenüber. Man könnte heulen, wenn man solche Leute Nachts in der Kneipe trifft und merkt, dass bei denen im Kopf die komplette Propaganda ins Hirn installiert wurde. Und ich meine jetzt nicht die Politischen welche schon halbwegs mitbekommen was gespielt wird und mit den Wölfen heulen. Selbst die Aufklärung der 23 % Lohnlüge ist fast nicht möglich, weil das Opferbild der Frau sich schon so verfestigt hat. Grundwerte wie Familie, Nation, Sexualethik sind völlig ausradiert. Dafür wird die archaische Freiheit gefeiert die man in Berlin hat, weil man mit einem Nasenring herumlaufen oder bekenntnisschwul sein kann, ohne "diskriminiert" zu werden.
Auch die Tatsachen, dass bei vielen Quoten auch wieder jemand benachteiligt, also heutzutage der "Jude" einfach negativdefiniert wird ist jenseits des Vorstellbaren.

Die Beharrlichkeit mit der sich die Staatspropaganda in den Köpfen verfestigt hat ist erschreckend. In Berlin kann ich leider keine Positive Wendung erkennen. Mag es auch die identitäre Bewegung geben. Bis sich hier wirklich etwas bewegt kann es noch lange dauern. Aber vielleicht mag es ja in anderen Regionen besser sein.


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