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Linke Todesschwadronen vollziehen Menschenjagden auf Andersdenkende mitten im linksgrünen Berlin! (Gewalt)

Mockito, Saturday, 20.04.2024, 12:05 (vor 13 Tagen)

Linksextreme Hammerbande unter Verdacht: Blutige Jagd auf Neonazis | Schwerverletzte bei Messer-Attacke in Berlin

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Berlin – Die Messerstecherei zwischen einem rechtsextremen Anhänger der Kleinpartei „III. Weg“ und mindestens drei mutmaßlichen Antifa-Aktivisten bereitet den Sicherheitsbehörden Sorgen. Sie vermuten, dass die sogenannte Hammerbande in Berlin aktiv ist. Grund ist ein Fund in der Nähe des Tatorts.

Nach BILD-Informationen haben Polizisten in der Nähe des Tatorts an der Wichertstraße in Prenzlauer Berg einen blutverschmierten Jutebeutel gefunden. Der Inhalt: ein Hammer!

Noch ist völlig unklar, ob er beim Überfall auf den 23 Jahre alten Leander S. zum Einsatz kam. S. ist Mitglied der rechtsextremen Kleinpartei „III. Weg“.

Über die sogenannte Hammerbande ist seit 2018 vermehrt berichtet worden. Deutsche Linksextremisten waren damals zum „Tag der Ehre“ nach Ungarn gereist, um dort mit Hämmern und Teleskopschlagstöcken auf mutmaßliche Neonazis einzuprügeln.

Die Opfer wurden zum Teil lebensbedrohlich verletzt, die ungarischen Behörden konnten einige mutmaßliche Täter festnehmen – einen von ihnen in einer Berliner Wohnung.

Auch in Sachsen, Thüringen und offenbar auch Sachsen-Anhalt agierte der Schlägertrupp aus Ostdeutschland, den die inzwischen verurteilte linksextreme Lina E. (29) angeführt haben soll, jahrelang. Immer wieder sollen die Täter unter anderem Neonazis überfallen und übel zugerichtet haben. Weiterhin auf der Flucht ist Johann Guntermann (31). „Er ist dringend verdächtig, sich als Mitglied einer kriminellen Vereinigung an mehreren politisch motivierten körperlichen Übergriffen beteiligt zu haben. Die Tatopfer erlitten zum Teil erhebliche Verletzungen“, so das Bundeskriminalamt.

Drei Personen in Berlin schwer verletzt

Offenbar sollte mit dem Werkzeug am Donnerstag gegen 20 Uhr auch Leander S. angegriffen werden. Mindestens drei Täter lauerten ihrem Opfer auf, auch ein Messer wurde gezogen – wem es gehörte, ist noch immer unklar. Fest steht, dass am Ende drei Personen zum Teil schwer verletzt waren.

Leander S. wurde von Polizisten des Abschnitts 15 versorgt, bis die Feuerwehr eintraf. In der Nähe entdeckten die Beamten auch die verletzten Männer (31, 32), die Angreifer gewesen sein sollen. Die drei kamen in Krankenhäuser, Lebensgefahr besteht nicht. Die Beteiligten wurden festgenommen und werden bewacht.

Quelle: https://www.bild.de/regional/berlin/messerstecherei-in-berlin-polizei-findet-jutebeutel-mit-hammer-66236c3671a54053648c6ceb

Ich gehe mal nicht davon aus, dass es Reaktionen seitens z.B. Herr Steinmeier, Frau Esken und den sonst üblichen Empörten geben wird. Auch Herr Grölemeyer fand das ja ausdrücklich gut zu bestimmen, wie hier gelebt werden soll.

Wir alles wissen, dass die Hammerbande eine Diensteinheit von Haldenwangs Staatssicherheit ist. Insofern ist schon jetzt klar, das von den Tätern nie einer bestraft werden wird.

s_kotzsmiley


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