Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Erdgeschichte: Sorgte CO2-Mangel für das größte Massenaussterben? (Bildung)

tutnichtszursache, Sunday, 24.03.2024, 10:55 (vor 34 Tagen) @ Marvin

Bäume, die in den Sümpfen begraben waren, verrotteten langsam und schufen einige der größten Kohlevorkommen der Erde.

Das stimmt wohl nicht wirklich. Denn verrottet eine Pflanze, dann unter mitwirkung von Sauerstoff. Dabei wird die Pflanze von Mikroorganismen verspeist und dabei entsteht CO2. Die Pflane verliert dabei ihren Kohlenstoff und ohne Kohlenstoff kann es keine Kohle geben. Wenn, dann kann das höchstens unter Ausschluß von Sauerstoff geschehen.

Da man im Berg (ich war nie dort unten) scheinbar nicht selten Kohleflötze findet, die so viel Raum einnehmen wie eine Katetrale, kann ich mir so etwas noch durch zusammengeschobene Vegetation durch einen Tsunami oder ähnliches vorstellen. Dadurch wird die Verrottung verhindert. Wenn man sich dann noch das Ruhrgebiet am Nordrand der Mittelgebierge ansieht, könnte die Kohle hier durchaus so entstanden sein.

Wobei man aber auch in Moorgebieten im Untergrund unverrottete, aber morsche Baumstämme findet. Ob in so einem Moor aber so mächtige Kohleschichten entstehen können?


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