Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es spaltet nicht, sondern zerstört die Gesellschaft! (Familie)

Kalle Wirsch, Monday, 25.03.2013, 08:32 (vor 4057 Tagen) @ Derkan

Aus meiner Sicht und vor allem auf Grund der derzeitigen Lage ist die Ehe sowieso ein Auslaufmodell. Für Männer birgt dieses virtuelle Konstrukt nur Nachteile. Das Versprechen was sich die Partner zur Heirat geben, ist doch das Papier nicht wert, auf dem es steht. Es kann ohne jede Konsequenz gebrochen werden. Aus solch einer Auflösung der Ehe resultieren nur für Männer einseitige und erhebliche Nachteile. Während sich die Frau nach einen Bruch dieses Versprechens neuen Lebensformen zuwenden kann, muss der Mann diese Frau und die Kinder (die er nicht mehr sehen darf) auf Dauer weiterhin alimentieren und eheähnliche Zustände ohne den Hauch einer Gegenleistung garantieren. Die Ehe ist faktisch eine Versorgungseinrichtung für Frauen zu Lasten von Männern und eine reine existenzsichernde Maßnahme für alle Angehörigen der Trennungs- u. Scheidungsindustrie.

Wer unter solchen Aspekten heute noch eine Ehe schließt, der muss schlichtweg dumm sein. Genau aus diesem Grund gibt es ja immer mehr eheähnliche Gemeinschaften, die auf einen Trauschein verzichten. Männer sollten dies, bei Strafe ihres finanziellen und psychischen Ruins, also tunlichst und grundsätzlich vermeiden.

Der sogenannte Rechtsstaat, der zweifelsfrei absolut und totalitär feministisch genordet wurde, spricht mittlerweile aber auch von „eheähnlichen Gemeinschaften“. Dies wird z.B. bei irgendwelchen abzugreifenden Sozialleistungen abgefragt, damit die Versorgung fauler Weiber nicht am Staat, sondern weiterhin am Manne hängenbleibt.

Es ist nur allzu verständlich, dass die Trennungs- u. Scheidungsindustrie unter der schon grassierenden Ehephobie vieler Männer, schlichtweg um ihre Existenz fürchtet. Es kann schließlich nur geschieden werden, was auch verheiratet ist. Die Homos/Lesben sind da eine willkommene Frischzellenkur für diese Lobby, die ihre Leute zielgenau im Parlament und Regierung platziert haben. Allerdings muss man erwähnen, dass es übergreifend zu ideologisch orientierten Kreisen erhebliche Schnittmengen gibt. Den Kulturmarxisten/Ökofaschisten ist es ja wichtig, dass die Familie als kleinste Zelle und Fundament einer Gesellschaft radikal und dauerhaft zerschlagen wird. Diese Faschisten, die vermeintlich „wissenschaftlich“ sekundiert werden durch Sozialingenieure wie Kemper, Gesterkamp und Rosenbrock, haben ihr Ziel mittlerweile erreicht. Man kann sie aus meiner Sicht deshalb schlichtweg vergleichen mit den Organisatoren des Holocaustes im NS-Reich.


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