Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Über die posttraumatische Belastungsstörung- die neue Modediagnose (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 15.11.2012, 01:04 (vor 4179 Tagen) @ Holger

Kurzum: der 'Traumatisierungswert' einer 'Vergewaltigung' ist durchaus relativ zu sehen: die derbe Bauerntochter aus der Elchniederung verarbeitet es ganz anders als die eh kaputte Neurotoanorektikerin aus dem grünlinken Lehrerhaushalt, die von einer Pianistinnenkarriere träumt.

Sehr richtiger Satz, auf den ich schon lange warte! Daran hat sich bisher noch keiner richtig rangetraut bzw. keiner ist der Sache auf den Grund gegangen. Extrem-Thesen wie Vergewaltigung gibt es gar nicht oder nur bei Männern sind da auch nicht hilfreich.

Aus meinem Studium zeitgenössischer Schilderungen weiß ich jedenfalls, daß es Zeiten gab, in denen ein mehr oder weniger erzwungener Akt als nicht weiter dramatisch empfunden wurde. Ich klopfe mir den Staub ab, wasche mir die Mumu aus (vgl. "Spiel mir das Lied vom Tod"), und weiter geht's. Beeindruckend sind da besonders Schilderungen aus Rußland/der Sowjetunion. Wenn da Stalin sagt, man könne den Soldaten in all ihren Entbehrungen ein wenig Freude nicht verweigern, oder ein sowjetischer Kommandeur auf die Beschwerde einer deutschen Frau nur erwidert, "unsere Soldaten" seien "alle gesund", wird klar, daß ein Empfinden für einen solchen Tatbestand an sich kulturell gar nicht selbstverständlich ist. Der Sowjet-Frau im GULag oder der befreiten sowjetischen Zwangsarbeiterin ging's nicht anders.

Waren diese Bolschewiken nun rohe Tiere? Generell wahrscheinlich ja, aber in dieser Frage waren sie m.E. einfach nur mehr Realisten als wir es uns heute gestatten (dürfen). Der Feminismus hat durchgesetzt, daß bestimmte Fragen gar nicht mehr gestellt werden dürfen. Z.B. inwieweit Frauen überzeugt werden wollen, sich gern unterwerfen, wie sie sexuell provozieren und demütigen, wie sie Sexualität als Mittel zum Zweck einsetzen u.a. Sexualität ist der wahrscheinlich komplizierteste Bereich menschlicher Interaktion überhaupt, und der Feminismus in all seiner Primitivität konnte zum Thema nichts weiter beitragen als die frauenfeindliche Lüge "Nein heißt nein". Es ist alles ganz einfach, wenn es gerade nützt, und unendlich kompliziert, wenn umgekehrt.

Ich glaube selbst bei den heutigen vielfachen psychischen Randexistenzen nicht an das generelle Vergewaltigungstrauma. Das wird eingeredet, und wehe denen, die ihren "Wohltäterinnen" glauben und sich einreden lassen (und wehe erst denen, die ihnen öffentlich zu widersprechen wagen!). Es ist eben nicht der Schlüssel zur Befreiung vom Trauma, pausenlos darüber zu reden und sich immerzu damit zu beschäftigen. Das sagen zwar heute alle Psychopathen ähh logen, aber die haben ja auch Eigeninteressen zu vertreten.

Weiber sind derart skrupellos beim zweckdienlichen Ficken ohne Liebe und ohne jedes Begehren (für Geld, für Status, für Versorgung, für eigene Befriedigung, selbst nur für Demütigung anderer Weiber), daß in der realen Welt lebenden Menschen vieles wie Hohn erscheinen muß. Huh, eine Frau mußte sexuelle Handlungen vornehmen nur für Geld, ja wie schrecklich und bemitleidenswert! Bemitleidenswert sind nur die Männer, die das glauben und propagieren.

Es ist Zeit, endlich mal wieder Begriffe zu ordnen und gezielten Entgrenzungen entgegenzuwirken. Auch für die Opfer, wohlgemerkt, bevor der Tatbestand zu einem generellen Lacher degeneriert! Vergewaltigung - das ist, wenn vier Mann ein sich nach Kräften wehrendes und schreiendes Weib festhalten, während der fünfte sich an ihr vergeht. Vergewaltigung ist, wenn einer das Messer an die Kehle gehalten wird, damit sie hinnimmt, so wie die Kachelmännin. Vergewaltigung ist NICHT, wenn ein schüchterner junger Kerl sich auf die nonverbale Kommunikation verläßt. Oder wenn Mama ae-Schlampe am nächsten Morgen ausgenüchtert irgendein schlechtes Gefühl hat. Und schon gar nicht, wenn dummerweise mal ein Gummi platzt!! So einer Fickse, die es wagt, mit so etwas die staatlichen Organe zu behelligen, gehört eine eindringliche Lehre erteilt. Das geben die Gesetze auch jetzt schon her - zeig mal jemand an, und Du wirst staunen über die entsprechenden Belehrungen!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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