Investitionsstandort Deutschland immer unattraktiver, Sozialstaat Deutschland immer attraktiver (Gesellschaft)
Investitionsstandort:
Die Branche kritisiert vor allem die Standortbedingungen in Deutschland. Insbesondere die Energiekosten bewerteten 88 Prozent der Unternehmen in einer VCI-Mitgliederumfrage als schlechter im Vergleich zum Ausland. Auch die Bürokratie, Genehmigungsverfahren und Steuern machten den Standort laut der Umfrage unattraktiver.
Sozialstaat:
Und auch Deutschland, EU-weit Migrations-Zielland Nummer eins, steckt in der größten Migrationskrise seit 2015. Im vorigen Jahr 2022 wurden 217 000 Erst-Asylanträge gestellt. Im ersten Quartal 2023 waren es bereits 80 978 Anträge und 19 627 festgestellte illegale Einreisen.
Viele Migranten kämen nämlich nur wegen der Sozialleistungen. Was auch Statistiken der „Bundesagentur für Arbeit“ belegen: Asylsuchende aus den Top-8-Asylherkunftsländern verbleiben zunehmend langzeitarbeitslos. Wobei die Arbeitslosenunterstützung etwa für syrische oder afghanische Verhältnisse sehr hoch ist. Hinzukommen noch die finanziellen Familienunterstützungen, welche man mit ungelernter Arbeit kaum verdienen kann.
Das grüne Projekt "Shithole Country Germoney" läuft wie am schnürchen.