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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Frauen haben keinen Humor (Frauen)

Ein Mann @, Friday, 07.07.2023, 19:20 (vor 296 Tagen)

Völlig bekloppte Überschrift aus der Genderklapse der Uni Würzburg:

"Männerhumor ist anders"

https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/maennerhumor-ist-anders/

Man hätte genauso gut schreiben können "Frauenhumor ist anders" oder Frauen haben keinen Humor. Aber bei den Verantwortliche erstaunt es nicht, dass man hier Männer negativ hervorhebt:

"Das hat die Psychologin Dr. Silvana Weber gemeinsam mit Dr. Sven Kachel (Universität Kaiserslautern-Landau) untersucht. Weber ist seit April 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikationspsychologie und Neue Medien der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU); die mediale Repräsentation von Gender und Diversity sowie die Auswirkungen medialer Kommunikation von Stereotypen bilden Schwerpunkte ihrer Forschung."

Erstaunlicherweise kam bei der Untersuchung etwas anderes heraus, als die Gendertröten es erwarteten.

" „Uns hat vor allem interessiert, ob männerverachtende Witze eine Bedrohung der Männlichkeit hervorrufen können“, erklärt Weber. Diese Bedrohung ist eng mit der Theorie der prekären Männlichkeit verbunden, die besagt, dass Männlichkeit schwer zu erreichen und leicht zu verlieren ist und ständig unter Beweis gestellt werden muss.

Das Ergebnis der Studie lässt diesen Schluss allerdings nicht zu: „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass zwar frauenverachtende Witze von Frauen als Bedrohung empfunden werden, insbesondere wenn sie von einem männlichen Sprecher erzählt werden“, sagt die Psychologin. Bei Männern zeige sich dieser Effekt allerdings nicht – nicht einmal dann, wenn der Witz von einer Frau erzählt werde.

„Offensichtlich stellen männerverachtende Witze für Männer keine Bedrohung dar, unabhängig davon, wer sie erzählt“, so Weber. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass Männer prinzipiell einen höheren Status und größere Macht in der Gesellschaft besitzen und sich deshalb von einem Witz nicht in ihrem Status bedroht sehen."

Vielleicht sind Männer auch einfach realistischer und fühlen sich nicht immer von allem und jedem persönlich angegriffen, wie agitierte Frauen und solche, die sich dafür halten.

Die als Beispiel aufgeführten "Witze", welche erzählt wurden, sind allerdings völlig lahmarschig und vor allem völlig veraltet:

"Insgesamt 20 verschiedene Witze bekamen die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer zu hören. Diese ließen sich fünf Kategorien zuordnen:■
Neutrale Witze wie etwa: „Wie bekommt man einen Elefanten in einen Kühlschrank? Kühlschranktür auf, Elefant rein, Kühlschranktür zu.“

Männerverachtende Witze, die sich auf männliche Stereotype beziehen: „Warum jammern kleine Jungs rum? Sie bereiten sich schon mal auf das Mann-Sein vor.“

Männerverachtende Witze ohne Bezug auf männliche Stereotype: „Wie nennt man einen Mann mit nur einer Gehirnhälfte? Hochbegabt.“

Frauen verunglimpfende Witze mit Bezug auf weibliche Stereotype: „Warum ist es eine schlechte Idee, Siri danach zu fragen, was Frauen eigentlich wollen? Weil sie schon seit zwei Tagen ununterbrochen redet.“

Frauenverachtende Witze ohne Bezug auf weibliche Stereotype, wie etwa: „Wie nennt man eine Frau mit einer eigenen Meinung? Im Irrtum.“"

Vielleicht kannten die Männer diese Kalauer auch alle schon und die Frauen nicht?


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